ABI Gruppe

ABI Maschinenfabrik und
Am Knückel 4
63843 Niedernberg
Deutschland
Telefon: 06028-123-0
Amtsgericht Aschaffenburg
HRB 9136
UIN: DE111611808
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Maschinenbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
200 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1974
Eigentümer

Eigentümer:  Heichel Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 14.552 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
27
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

Tiefgreifende Filteroptionen und Zielgruppenreports in 15 min aufsetzen und endlose Stunden sparen:


Kostenlose Zielgruppen-analyse sichern!

Informationen über das Unternehmen

Die ABI Gruppe ist ein mittelständisches Maschinenbauunternehmen, das es sich zur Aufgabe gemacht hat, Spezialtiefbaumaschinen herzustellen. Auf diesem Gebiet gehört die Firma zu den Marktführern. Sie entwickelt und fertigt Maschinen für den Spezialtiefbau. Die Unternehmensgruppe ist ein Zusammenschluss der Marken ABI, Banut, Delmag und Interoc.

Das Produktportfolio der Unternehmensgruppe setzt sich aus Teleskop- und Starrmäklern und zahlreichen Anbaugeräten, wie Vibratoren, Bohrantrieben und Press-Systemen zusammen. Zudem produziert die Firme hydraulische Freifallhämmer, Drehbohranlagen und Dieselbären, Ankerbohrgeräte, Baggeranbausysteme sowie die passenden Bohrhämmer und Bohrantriebe.

Schlaghämmer, ein breites Spektrum an Zubehör - hierzu zählen Rammelemente, Klemmzangen und Schlaghauben - aber auch Gebrauchtmaschinen sind ebenfalls fester Bestandteil des Sortiments. ABI baut neben Standardmaschinen auch Maschinen nach Kundenwünschen und -vorgaben.

Der Ursprung des Unternehmens liegt in der Mitte der 1970er Jahre. 1974 wurde die ABI Vertriebsgesellschaft in Babenhausen aus der Taufe gehoben. Schon ein Jahr nach der Gründung konnte das Unternehmen die erste Mäkleranlage vorstellen. Sie war die Grundlage für das weitere Bestehen der Firma.

Da die räumlichen Kapazitäten sehr bald schon an ihre Grenzen stießen, zog das Unternehmen von Babenhausen nach Niedernberg. Hier kaufte man ein neues Gelände. 1979 wurde das Unternehmen ABI Maschinenfabrik gegründet. Zudem wurde 1986 die Niederlassung Horhausen ins Leben gerufen.

1988 wurden die Vertriebsgesellschaft und die Maschinenfabrik zusammengelegt. Man exportierte nun noch mehr Produkte ins Ausland. Das Jahr 1989 stand ganz im Zeichen der Präsentation des ersten ABI Hydro-Press-Systems. Im Jahr 1996 richtete die Firma ihre Konzentration auf den Ausbau der Mäklerreihe bis zu einer Nutzlänge von 17 Metern. 1998 wurde das Tochterunternehmen ABI Alternative Piling and Boring Equipment im kalifornischen Benicia gegründet.

Im Jahr 2000 kam es zur Übernahme des 1922 gegründeten Traditionsunternehmens Delmag in Esslingen. Hierbei handelt es sich um ein Unternehmen, das Drehbohranlagen und Dieselbären herstellt. Drei Jahre später übernahm man die Banut Markenrechte sowie das Maschinenprogramm. Dieses Unternehmen stellt Starrmäkler und hydraulische Freifallhämmer her.

Die ABI Unternehmensgruppe brachte Neuheiten wie das Mobilkram-System auf den Markt. Hinzu kam eine Drehbohranlage von Delmag. Im Jahr 2009 übernahm ABI die Marke Interoc.

Angesiedelt ist das Unternehmen im bayerischen Niedernberg. Die Gemeinde befindet sich im unterfränkischen Landkreis Miltenberg. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1922: Übernahme Delmag in Esslingen
Eintrag ändern | | Mehr Adressen von Maschinenbauer