Adolf Bausch

Adolf Bausch GmbH
Justus-von-Liebig-Ring 13
82152 Krailling
Deutschland
Telefon: 089-544251-0
Amtsgericht München
HRB 103969
UIN: DE158315920
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Medizintechnik
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
70 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1958
Eigentümer

Eigentümer:  N.N.

Gruppenkriterium Partner
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 40.567 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
5
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Medizintechnik
87% unter 50 Mitarbeiter
9% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Bausch ist fokussiert auf die Chirurgiemechanik.

Kernkompetenz des bayerischen Unternehmens mit Sitz in Krailling ist der Vertrieb von chirurgischen Markenprodukten. Darüber hinaus erfolgen die Neufertigung und Instandsetzung von Operationsinstrumenten. Auch werden die Mechaniken angepasst. Es handelt sich um den bundesweit führenden Anbieter im Full-Service für die Reparaturkoordination von OP-Instrumenten sowie des Gerätebestands. Angeschlossen ist ein Schulungszentrum mit dem Ziel, den Verschleiß der Instrumente möglichst zu minimieren.

Im Bereich Instandsetzung umfasst die Leistungsbandbreite neben der Reparatur auch die Koordination des Wartungsprozesses. Zudem wird der Verleih von Endoskopen sowie Ersatzgeräten organisiert.
Bei Neuanfertigungen von speziellen Instrumenten werden kundenindividuelle Anforderungen erfüllt.
Im Falle eines Neukaufs erstreckt sich der Service auf die Ermittlung der geeigneten Geräte inklusive der Anschaffung.

Als Referenzen sind das Klinikum Traunstein und die Wolfart-Klinik sowie das Isar Klinikum aufgelistet.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1958 von Adolf Bausch als Ein-Mann-Dienstleister. Anfänglich handelte es sich um eine Werkstatt für die Chirurgiemechanik. 1989 erfolgte die Autorisation durch den Spezialisten für endoskopische Instrumente Karl Storz. 1993 trat Sohn Stefan in die Leitung ein und es erfolgte die Umwandlung zur Gesellschaft. 2002 kam es zur Fachhandelspartnerschaft mit Karl Storz. Auch entstand die Hamburger Niederlassung. 2003 erweiterten sich die Tätigkeit auf die Marke Aesculap und 2004 erfolgte deren offizielle Fachhandelspartnerschaft inklusive der Marke Erbe. 2009 war das Fortbildungszentrum fertiggestellt.

Geschäftsführung

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