Alö Deutschland

Alö Deutschland Vertriebs-GmbH
Industriestr. 23
64807 Dieburg
Deutschland
Telefon: 06071-92830
Amtsgericht Darmstadt
HRB 33873
UIN: DE134807860
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Landmaschinenhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
17 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1949
Eigentümer

Eigentümer:  Alö (Schweden)

Gruppenkriterium Sonstige
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 83.795 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Landmaschinenhersteller
92% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Alö Deutschland ist eine Tochtergesellschaft des weltweit agierenden Herstellers von Landmaschinen Alö.

Im Mittelpunkt der Produktionstätigkeiten bei Alö stehen Frontlader zum Heben und Bewegen von Lasten mit verschiedenen Ausstattungen und technischen Varianten wie Lastdämpfern oder Prallel-Kinematik, je nach Anforderung. Die werden beispielsweise an Traktoren angebaut und dienen neben der Landwirtschaft auch in kommunalen Bereichen. Dazu kommen Frontladerarbeitsgeräte.

Einer der Schwerpunkte liegt auf einem Loader Control System, kurz LCS, das für landwirtschaftlich genutzte Traktoren die Benutzerfreundlichkeit, die Sicherheit, aber vor allem auch die Effizienz im Vergleich zu anderen Traktoren deutlich erhöhen soll. Auf den Markt gelangen die Produkte von Alö unter den Namen Quicke und Trima.

Der Stammsitz des Unternehmens befindet sich im nördlichen Schweden in der Gemeinde Brännland. Die deutsche Vertriebstochter operiert vom südhessischen Dieburg aus. Weitere Verkaufsbüros unterhält Alö in Dänemark, Norwegen, Frankreich, Großbritannien, Kanada und den USA.

Produziert wird innerhalb Schwedens in Brännland und im nicht weit entfernten Umea. Drei weitere Fertigungsniederlassungen gibt es in Frankreich, China und den USA. Das Unternehmen wurde 1949 von Karl-Ragnar Åström gegründet, der zwei Jahre zuvor den ersten schwedischen Frontlader für seinen eigenen Hof konstruiert hatte. Seit 1993 ist die Balticgruppen am Unternehmen beteiligt, dessen Hauptgesellschafter 2002 der Finanzinvestor 3i wurde. Seit Mitte 2011 gibt es eine Übernahmevereinbarung mit dem Stockholmer Private Equity-Unternehmen Altor.

Geschäftsführung

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