Anton Dürbeck

Anton Dürbeck GmbH
Hessenring 120
61348 Bad Homburg v. d. Höhe
Deutschland
Telefon: 06172-6806-0
Amtsgericht Bad Homburg v.d.H.
HRB 9762
UIN: DE114118807
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Unternehmen Obst & Gemüse
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
23 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1896
Eigentümer

Eigentümer:  Dürbeck Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 29.867 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Unternehmen Obst & Gemüse
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Anton Dürbeck ist ein internationaler Experte für Frischobst.

Im Mittelpunkt des hessischen Familienunternehmens mit Sitz in Bad Homburg stehen Großhandelsaktivitäten rund um Obst aus weltweiten Anbaugebieten. Schwerpunkte sind ecuadorianische Bananen und südafrikanische Trauben sowie Ananas von Costa Rica. Langjährige Geschäftsbeziehungen bestehen darüber hinaus mit Südamerika und Westafrika sowie Indien. Es handelt sich um das erste Unternehmen mit einer Zertifizierung gemäß IFS-Broker.

Zu den Partnern zählen von Afrifresh über Chargo bis zu Lonaka und Pitto inklusive Sunpride.

Verbundene Unternehmen sind die niederländische Firma Gottmann's für Mangos und Exoten inklusive Wassermelonen sowie der chilenische Betrieb Exportadora Frutasol für Äpfel. Für die Importe aus Italien sowie Spanien gibt es das Tochterunternehmen Omnia-Frucht am Firmensitz.

Gegründet wurde der Fruchthandel anno 1896 durch Martin Dürbeck und Ehefrau Katharina. Anfänglich befand sich der Betrieb in Falkenau und damit der damaligen österreichisch-ungarischen Monarchie. 1945 ließ sich die Familie gemeinsam mit dem Bruder Anton in Frankfurt/Main nieder und der Neustart begann. 1954 übernahm Sohn Karl den Handel. Dieser zählte zu den Großen innerhalb des internationalen Fruchtgeschäfts und war Träger des Bundesverdienstkreuzes. Im Streit bezüglich der Bananenzölle hatte seine Stimme großes Gewicht. 1983 wurde gemeinsam mit der Firma Frutasol ein chilenischer Betrieb aufgebaut. 2004 erfolgte der Umzug an den heutigen Firmensitz. Mittlerweile ist die vierte Generation in der Leitung vertreten.

Geschäftsführung

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