Aug. Gundlach

Aug. Gundlach KG
Kasseler Str. 113
37247 Großalmerode
Deutschland
Telefon: 05604-809-0
Amtsgericht Eschwege
HRA 2216
UIN: DE113062474
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Technische Keramik
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
100 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1799
Eigentümer

Eigentümer:  Albrecht Gräfer

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 33.616 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
7
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Technische Keramik
79% unter 50 Mitarbeiter
15% 50 – 250 Mitarbeiter
5% über 250 Mitarbeiter

Tiefgreifende Filteroptionen und Zielgruppenreports in 15 min aufsetzen und endlose Stunden sparen:


Kostenlose Zielgruppen-analyse sichern!

Informationen über das Unternehmen

Die Firma Aug. Gundlach zählt weltweit zu den führenden Herstellern von Schmelztiegeln.

Kernkompetenzen des nordhessischen Unternehmens mit dem Stammwerk in Großalmerode sind die Produktion von Tiegeln. Entwickelt werden die Produkte aus Tongrafit sowie Siliziumcarbid zum Einsatz für Nichteisenmetalle. Für Anwendungen in den Bereichen Grau- sowie Stahlguss entstehen auch Tiegel aus Quarzit sowie Spinell. Ergänzt wird das Programm vom Zubehör. Dazu gehören Unter- und Aufsätze sowie Düsen für den Strangguss oder auch Tauchglocken und Begasungslanzen. Die Herstellung erfolgt einzig in Deutschland.

Betont wird die Führungsrolle rund um isostatische Pressvorgänge. So zeichnet sich Mars Isomelt als besonders energiesparend aus, weil die Aufheizzeiten sehr schnell sind. Darüber hinaus umfasst das Portfolio sowohl Mars Global und Mars uniCstar X oder auch Mars Isomelt IM.

Die Größen erstrecken sich von 29 bis maximal 1.600 Millimeter an Höhe sowie einem Durchmesser von 950 Millimetern.

Gegründet wurde das Werk anno 1799 von Johann Heinrich Gundlach. Von Anfang an wurden Schmelztiegel entwickelt. Durch Sohn Christoph erfolgte ab 1843 die Produktion von Tiegeln. 1964 wurden erstmals Produkte auf isostatischer Weise hergestellt und international patentiert. 1978 erfolgte die Lizenzvergabe an die nordamerikanische Ferro Corporation. Drei Jahre später übernahm die Fabrik Karl Schmidt. 1990 wurde zuerst die Firma Mammut-Wetro und 1991 Prokon-Systems integriert. 1994 kam es zum Joint-Venture mit der russischen Firma Mars Luga. 2000 entstand die so genannte Prokon-Halle.

Diese Firmen gehören auch zu Albrecht Gräfer

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1799: Johann Heinrich Gundlach stellt Schmelztiegel her
  2. 1867: Ludwig, Gideon und August Gundlach gründen die Firma Gebrüder Gundlach
Eintrag ändern | | Mehr Adressen von Technische Keramik