AVL Schrick

AVL Schrick GmbH
Dreherstr. 3-5
42899 Remscheid
Deutschland
Telefon: 02191-950-0
Amtsgericht Wuppertal
HRB 11194
UIN: DE811297525
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Hersteller von Elektrotechnik
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
365 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1969
Eigentümer

Eigentümer:  List Privatstiftung (Österreich)

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 10.384 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
203
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hersteller von Elektrotechnik
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

AVL Schrick ist eine Firma, die ihr Hauptaugenmerk auf die Entwicklung und Fertigung von Verbrennungsmotoren und Motorkomponenten richtet.

Das Produktportfolio setzt sich aus Hybrid- und E-Antrieben sowie aus Fahrzeugen, Aufladesystemen und Strömungsmaschinen zusammen. Blockheizkraftwerke runden das Sortiment ab.

Zum Kundenkreis zählen Firmen aus der Automobilindustrie, aus dem Rennsport, aus der Rüstungsindustrie und der Energieerzeugung. Weitere Kunden kommen aus der Luftfahrt und der allgemeinen Industrie.

Die Anfänge des Unternehmens gehen zurück bis in die späten 1960er Jahre. 1969 gründete Dr. Peter Schrick das Unternehmen als Dr. Schrick GmbH in Cremlingen-Abbenrode bei Braunschweig. In den ersten Jahren konzentrierte man sich insbesondere auf den Motorsport und dabei auf die Fertigung von Nockenwellen. Ein Jahr nach der Gründung vergrößerte sich die Firma am Standort Remscheid.

1972 folgte die erste Turboladerentwicklung. Mitte der 1980er Jahre rückte die Herstellung des ersten kompletten Motors für den Renneinsatz in den Vordergrund.

Sowohl in den 1980er- als auch in den 1990er Jahren entwickelte sich der mittelständisch geprägte Betrieb sukzessive zum Anbieter von Antrieben für den Rennsport und die Automobilindustrie. Zusätzliche Marksteine in der Firmengeschichte waren 1992 der erste Benzinmotor für den Serieneinsatz, im Jahr 1995 das erste Hybridkonzept und schließlich 1998 der erste Non-Automotive Antrieb.

Seit 2002 ist das Unternehmen fester Bestandteil von AVL List und firmiert seit 2007 unter dem Namen AVL Schrick GmbH. Mit Beginn des neuen Jahrtausends befasste sich das Unternehmen damit, neue, alternative Antriebskonzepte zu entwickeln. Hierzu zählt beispielsweise die Integration von Hybrid-Technologien in Fahrzeugen.

2010 wiederum begann bei Schrick der Serienanlauf von Blockheizkraftwerken. Zwei Jahre später setzte das Unternehmen verstärkt den Fokus auf die Forschung und Entwicklung im Bereich der Nutzung von Restwärme.

Ansässig ist der Spezialist für die Entwicklung und Fertigung von Verbrennungsmotoren im nordrhein-westfälischen Remscheid. Die Stadt befindet sich unweit von Köln, im Bergischen Land. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu List Privatstiftung (Österreich)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1969: Gegründet von Dr. Peter Schrick
  2. 2002: Übernahme durch AVL
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