Avola

AVOLA Maschinenfabrik
Heiskampstr. 11
45527 Hattingen
Deutschland
Telefon: 02324-9636-0
Amtsgericht Essen
HRA 7444
UIN: DE121547178
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Maschinenbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
24 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1836
Eigentümer

Eigentümer:  Volkenborn Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 67.859 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Avola ist ein Unternehmen, das sich auf Sägeprodukte spezialisiert hat. In der Sparte Holzbearbeitung bietet die Firma Baukreissägen, Tischkreissägen und Brennholzsägen. Darüber hinaus liefert Avola Zimmereimaschinen sowie Kreissägeblätter aus. Hinzu kommt ein breites Spektrum an Zubehör und Baukreissägen.

In der Sparte Steinbearbeitung bietet das Unternehmen Stein-Trennsägen sowie Sondermaschinen. Darunter fallen Längsschnitt-, Kapp- und Gehrungssägen. Stein-Bandsägen und Diamant-Trennscheiben komplettieren das breit gefächerte Spektrum.

Die Geburtsstunde des Unternehmens schlug im Jahr 1836. Arnold Volkenborn I. gründete das Unternehmen im Jahre 1836 in Langenberg im Rheinland. In den ersten Jahren konzentrierte sich die Firma darauf, Maschinen für die benachbarte Stoff- und Garnindustrie zu entwickeln und zu produzieren. Beispielhaft hierfür sind Klöppelmaschinen. Später kamen Maschinen für die Landwirtschaft, wie Strohbinder und Dreschmaschinen zum Portfolio hinzu.

1875 übernahm der Sohn des Gründers Arnold Volkenborn II. das Geschäft und setzte den Schwerpunkt auf landwirtschaftliche Maschinen. Kennzeichnend für das Jahr 1934: Das Unternehmen machte sich mit den ersten Kreissägen in der Branche einen Namen. Das Jahr 1945 stand für das Unternehmen ganz im Zeichen der Umstellung der Baukreissägenproduktion auf die Metallbauweise.

1950 stieg die vierte Generation ins Unternehmen ein und entwickelte eine neue Generation der Baukreissägen. 1952 brachte der Betrieb neue Stein-Trennsägen für die Feuerfestindustrie auf den Markt und ließ diese patentieren. 1970 wurden die Steintrennsägen in Kleinserien gefertigt und entwickelten sich zunehmend nach individuellen Kundenwünschen in Richtung Sondermaschinen.

Zwei Jahre später stellte das Unternehmen das Spektrum auf feuerverzinkte Maschinengestelle um. Seit 1997 ist die fünfte Generation am Werk. 1999 kam es zur Entwicklung und Produktion der ersten Zimmereimaschinen.

Der Hauptsitz der Firma liegt im nordrhein-westfälischen Hattingen. Die Stadt befindet sich im Ennepe-Ruhr-Kreis, im südlichen Teil des Ruhrgebiets.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1836: Gründung durch Arnold Volkenborn I. in Langenberg
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