Telekom Baskets Bonn

BonBas GmbH
Basketsring 1
53123 Bonn
Deutschland
Telefon: 0228-259020
Amtsgericht Bonn
HRB 13187
UIN: DE814031764
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Basketballvereine
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
38 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1970
Eigentümer

Eigentümer:  Telekom Baskets Bonn

Gruppenkriterium Vereine
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 27.133 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
14
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
4
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Basketballvereine
87% unter 50 Mitarbeiter
13% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Telekom Baskets Bonn sind eine deutsche Basketballmannschaft aus der nordrhein-westfälischen Stadt Bonn, die in der 1. Basketball Bundesliga vertreten ist. Die Baskets gehören bundesweit zu den erfolgreichsten Mannschaften. Bislang schafften sie in Meisterschaft und Pokal acht Finalteilnahmen. Deutscher Vizemeister wurde die Mannschaft in den Jahren 1997, 1999, 2001 sowie 2008 und 2009.

Heimspielstätte der Telekom Baskets Bonn ist der Telekom Dome, in dem rund 6 000 Zuschauer Platz finden. Hierin wechselte der Verein im Jahr 2008. Vorher trugen die Bonner Basketballer ihre Spiele an der bisherigen Spielstätte, der Hardtberghalle, aus. Damit bezogen die Telekom Baskets als erster Basketball-Verein Deutschlands eine komplett vereinseigene Arena mit angeschlossenem Trainingszentrum.

Bei Spielen mit großem Zuschauerandrang wechseln die Baskets in die Kölner Kölnarena. Beinahe neun Jahre lang hielt die Mannschaft den Hallen-Europarekord für die größte Zuschauerkulisse bei einem regulären Punktspiel. Zum in die Kölnarena verlegten Basketball-Bundesligaspiel gegen Alba Berlin im Jahr 2000 kamen 18.605 Zuschauer.

Die Anfänge der Telekom Baskets Bonn gehen zurück bis in die beiden Vorgängervereine, den Godesberger Turnverein und den Sportclub Fortuna Bonn. Während der Godesberger Turnverein im Jahr 1970 ins Leben gerufen wurde, liegen die Wurzeln des Sportclubs Fortuna Bonn im Jahr 1973.

Der Godesberger TV stieg 1988 in die 2. Basketball-Bundesliga und zwei Jahre später sogar in die Bundesliga auf. Nach dem Abstieg im anschließenden Jahr, der mit wirtschaftlichen Probleme einherging, kam es im Jahr 1992 zur Fusion der Basketball-Abteilungen beider Vereine zur BG Bonn 92. Daraufhin wechselte der Spielbetrieb zum Post-SV Bonn, dessen Sponsoring die Deutsche Telekom übernahm.

1995 wurden schließlich die Telekom Baskets Bonn ins Leben gerufen, die in der Saison 1995/1996 ungeschlagen in die Basketball-Bundesliga aufgestiegen sind. In der neu erbauten Hardtberghalle trugen sie fortan ihre Heimspiele aus. Erster großer Erfolg war der Einzug ins Finale, in dem man mit 1:3 gegen Alba Berlin unterlag.

Zu den bekanntesten Spielern zählen Hurl Beechum, Artur Kolodziejski, Jonas Wohlfarth-Bottermann, Gunther Behnke und Vincent Yarbrough.

Geschäftsführung

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