Bayla

Bayla-Früchteverwertung
Delpstr. 11
97084 Würzburg
Deutschland
Telefon: 0931-66067-0
Amtsgericht Würzburg
HRA 682
UIN: DE134152710
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Getränkeindustrie
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
33 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1643
Eigentümer

Eigentümer:  Dietz Osterburken Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 73.094 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Getränkeindustrie
97% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

Tiefgreifende Filteroptionen und Zielgruppenreports in 15 min aufsetzen und endlose Stunden sparen:


Kostenlose Zielgruppen-analyse sichern!

Informationen über das Unternehmen

Bayla produziert und vertreibt Fruchtsäfte in verschiedenen Geschmacksrichtungen.

Zum Sortiment gehört neben Saft auch Nektar. Sowohl einheimische Früchte wie Trauben und Äpfel als auch exotische, zum Beispiel Ananas oder Grapefruit werden verarbeitet. Die Schwerpunkte liegen auf:
  • Direktsäften
  • Fruchtsäften aus Fruchtsaftkonzentrat
  • Nektaren
  • Kalorienreduzierten Produkten und
  • Specials

Unter den letztgenannten Punkt fallen neben Saftmischungen mit Zusätzen wie Aloe Vera oder bestimmten Vitaminen auch mit Alkohol angereicherte glühweinähnliche Getränke zum Aufwärmen im Winter. Angeboten werden die Erzeugnisse in 0,2 oder 0,5 oder in Ein-Liter-Flaschen unter dem Markennamen Bayla.

Hergestellt werden die Säfte am Stammsitz in Würzburg. Bayla arbeitet auch als Lohnabfüller, übernimmt also für Großabnehmer die Aufbereitung, Abfüllung und Etikettierung. Darüber hinaus kauft Bayla auch direkt von Obstbauern, die zum Unternehmen kommen, überschüssige Ernte ab und verrechnet dies mit Fruchtsäften, die statt Geld ausgegeben werden.

Gegründet wurde das Unternehmen 1928 vom Leiter des Würzburger Kreuzbund-Diözesanverbands, Pfarrer Lott als Direktkelterei, die Obst gegen Flaschenware getauscht hat. Franz G. Brendle übernahm es 1935 und gab ihm seinen Namen. Ab 1950 wurde der Vertriebsweg über den Einzelhandel immer wichtiger und rückte ins Zentrum der Aktivitäten.

Diese Firmen gehören auch zu Dietz Osterburken Familie

Geschäftsführung

Weitere Links

Chronik

  1. 1643: Firmengründung
Eintrag ändern | | Mehr Adressen von Getränkeindustrie