BIP Sachsen/Thüringen

BIP Kreativitätszentrum gGmbH
Täubchenweg 8
04317 Leipzig
Deutschland
Telefon: 0341-23159299
Amtsgericht Leipzig
HRB 8472
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Schulungsanbieter
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
285 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1991
Eigentümer

Eigentümer:  Prof. Dr. Mehlhorn

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 27.100 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Schulungsanbieter
97% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma BIP betreibt mehrere Kreativitätsschulen.

Im Mittelpunkt der sächsischen Institution mit Sitz in Leipzig steht der Betrieb schulischer Einrichtungen. Gelehrt wird entsprechend der pädagogischen Leitsätze von Professor Hans-Georg Mehlhorn. Er zählt als 'Vater der Hochbegabten-Pädagogik' der ehemaligen DDR. Geschaffen wurde von ihm ein Bildungssystem, das eine optimale Entwicklung generieren soll.

Betrieben werden Einrichtungen an vier Standorten. In allen Bildungsstätten geht es darum, sowohl mathematisch-naturwissenschaftliche und künstlerisch-ästhetische als auch sprachlich-kommunikative Interessen zu wecken. Darüber hinaus nimmt der Sport eine große Rolle ein.
In Chemnitz stehen eine vorschulische Einrichtung sowie eine Ganztags- und Ganzjahreseinrichtung zur Verfügung.

In Dresden gibt es sowohl eine Kita als auch eine Grundschule.
In Gera befindet sich ebenfalls eine Kita.
In Leipzig umfasst das Angebot neben einer Kita auch eine Grundschule und ein Gymnasium.

Etabliert ist zudem die Mehlhorn-Stiftung. Gefördert werden Forschungen rund um das Fachgebiet der Pädagogik. Als Schwerpunkt zählt die Begabungsförderung sowohl von Kindern als auch Jugendlichen. Entwickelt wurde von der Institution insbesondere die Mathematikolympiade.

Der anerkannte Kreativitätspädagoge Hans-Georg Mehlhorn erhielt 1985 einen Lehrstuhl an der Leipziger Hochschule für Musik. Ab 1991 entstanden mehrere Projekte wie das Leipziger Kreativitätszentrum. Nach dessen Tod 2011 kam es zum Prozess über das Erbe des Gründers. Bestimmt worden war per Testament eine Mitarbeiterin. Dies focht die in Scheidung lebende Ehefrau an und gewann. Streitpunkt waren vor allem die Lizenzgebühren.

Geschäftsführung

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