Plastium

Plastium GmbH
Hornberger Str. 85
78730 Lauterbach
Deutschland
Telefon: 07422-942-0
Amtsgericht Stuttgart
HRB 480506
UIN: DE142649077
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kunststoffteile
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
125 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1866
Eigentümer

Eigentümer:  Heinzelmann/Eichinger

Gruppenkriterium Partner
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 41.430 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kunststoffteile
93% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Bock gehört zu den Pionieren im Spritzguss.

Kernkompetenz des Unternehmens aus Baden-Württemberg mit Sitz in Lauterbach ist die Fertigung von technischen Präzisionsteilen aus Kunststoff. Die Leistungsbandbreite umfasst die Entwicklung und den Werkzeugbau sowie die Serienfertigung aus einer Hand. Vervollständigt werden die Services durch umfangreiche Veredelungsmöglichkeiten. Es handelt sich um einen Hersteller, der zu den ersten Anbietern innerhalb der Sparte zählt.

Unterteilt ist das Programm in drei Geschäftsbereiche unter dem Dach Bock. Technische Präzisionsteile werden für vielseitige Anwendungen realisiert.
Zudem steht ein Eigenprogramm zur Verfügung. Es gibt mehr als 700 Artikel sowie kundenindividuelle Lösungen. Diese sind auf die Verpackungsindustrie zugeschnitten.
Vervollständigt wird das Leistungsspektrum vom weiteren Eigenprogramm speziell für Preisauszeichnungssysteme.

Jährlich werden rund 130 Millionen Teile produziert.
Verfügbar sind über 60 Maschinen. Die Schließkräfte erreichen maximal 400 Tonnen.
Als Veredelungen erfolgen das Schweißen und Bedrucken sowie die Heißprägung und Montage.

Gegründet wurde der Betrieb anno 1866 von Wilhelm Buchholz als Kammfabrik. 1950 erwarb Karl Bock das heutige Firmengelände. Ab 1986 erfolgten Investitionen in die Produktionsfläche sowie ein Hochregallager. 2013 übernahm Felix von Möller das Unternehmen. Ein Jahr später wurden der Werkzeugbau sowie der Maschinenpark modernisiert. 2015 kam es zur Neustrukturierung in den Bereichen Qualitätsmanagement sowie Montageabteilungen. 2017 erfolgte die Übernahme einer Produktionsfläche im Rahmen eines Asset Deals der ehemaligen Gesellschaft FKS-Kunststoffe. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1866: Gegründet von Wilhelm Buchholz als Kammfabrik Buchholz
  2. 2014: Übernahme durch Felix von Möller
  3. 2020: Insolvenz Bock Kunststoff
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