D.A.M.

D. A. M. Neue Deutsche Angelgeräte
Breitenloher Weg 14
91166 Georgensgmünd
Deutschland
Telefon: 09172-68480-0
Amtsgericht Nürnberg
HRB 22082
UIN: DE228049356
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Sportgeräte & Freizeitartikel
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
40 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1875
Eigentümer

Eigentümer:  Lars Svendsen Holding ApS (Dänemark)

Gruppenkriterium Sonstige
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 56.511 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Sportgeräte & Freizeitartikel
87% unter 50 Mitarbeiter
11% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

D.A.M. Ist ein Hersteller von Angelausrüstung. Das Namenskürzel steht für Deutsche Angelgeräte Manufaktur.

Seine Arbeitsbereiche hat die D.A.M. In sechs Schwerpunktfelder gegliedert:
  • Entwicklung und Qualität
  • Rutentechnologie
  • Rollentechnologie
  • Schnurtechnologie
  • Zubehör und
  • Service

Das Sortiment des Unternehmens ist in folgende Kernproduktbereiche unterteilt: Rollen, Rutenserien, Schnur, Kunstköder, Vorfächer und Haken, Posen, Haken, Wirbel, Blei, Kescher, Bissanzeiger, Rutenhalter und Rodpots, Räucherofen, Gerätekästen, Taschen, Liegen, Stühle, Wathosen und Bekleidung. Zahlreiche Marken wie Damyl, Airway, Effzett, Quick, Toxic und Mad D-Fender stammen von D.A.M.

Seinen Hauptsitz hat das Unternehmen in Georgensgmünd in Franken. Gegründet wurde es aber in Berlin. Dort machten die Oskar und Fritz Ziegenspeck einen Laden für Eisenwaren, Sportartikel und Angelgeräte auf. Letztere produzierten die Brüder bald auch selbst. Daraus entstand eine industrielle Fertigung, die 1902 in der Umbenennung in D.A.M. Und eine entsprechende Ausrichtung mündete.

Der heutige Hauptsitz mit Produktion nahm Mitte der fünfziger Jahre seinen Betrieb auf. Nachdem das Unternehmen erst mehrere Besitzerwechsel und dann 2001 die Insolvenz überstehen musste, formierten ehemalige Mitarbeiter es ab 2002 neu und verkauften 2003 an die dänische Lars Svendsen Holding.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1902: Umbenennung in D.A.M.
  2. 2001: Insolvenz
  3. 2003: Übernahme durch die dänische Lars Svendsen Holding
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