Deisenroth

Deisenroth & Söhne GmbH & Co. KG
Schwabenröder Str. 64
36304 Alsfeld
Deutschland
Telefon: 06652-9690-0
Amtsgericht Gießen
HRA 3678
UIN: DE245616301
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Autohändler
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
70 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1928
Eigentümer

Eigentümer:  Glinicke Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 19.763 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Autohändler
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Deisenroth ist ein Autohändler mit drei Niederlassungen in Hessen.

Eine davon befindet sich im mittelhessischen Alsfeld, die beiden anderen in Hünfeld in Osthessen. Dort ist auch die Unternehmensführung mit der zentralen Koordination ansässig. Als Vertragshändler bietet Deisenroth Neufahrzeuge beziehungsweise Serviceleistungen von drei großen Autobauern an. Das sind:
  • Volkswagen
  • Audi und
  • Skoda

Bei Skoda beschränkt sich das Angebot auf Servicedienste. Die Modellpalette von VW umfasst neben Pkw auch Nutzfahrzeuge. Auch gebrauchte Wagen können bei Deisenroth erstanden werden. Hier ist man nicht auf die Vertragsmarken beschränkt, sondern bietet zahlreiche Hersteller und Modelle an.

Flankierend kommen bei Deisenroth Dienst- und Serviceleistungen unterschiedlicher Art hinzu. Zum einen können die Kunden Finanzierungs- und Leasingkonzepte sowie Versicherungsleistungen in Anspruch nehmen. Zum anderen bieten die Werkstätten Reparatur- und Instandhaltungsmaßnahmen an. Für die Betreiber von Firmenfuhrparks gibt es zudem spezielle Konditionen und Tarife.

Josef Deisenroth eröffnet 1928 im an Hünfeld grenzenden Rasdorf eine Reparaturwerkstatt für Landmaschinen und andere Fahrzeuge. 1952 wird das Angebot um eine Tankstelle erweitert. Der erste Händlervertrag folgt 1958 mit der Auto Union, dem Vorläufer von Audi. 1974 kommt Hünfeld als Standort hinzu. Ein Jahr später wird das Portfolio um VW erweitert. Das Autohaus in Rasdorf wird 2001 aufgegeben. Dafür wird 2006 eine Autohaus in Alsfeld übernommen.

Diese Firmen gehören auch zu Glinicke Familie

Geschäftsführung

Chronik

  1. 2024: Die Glinicke Gruppe beteiligt sich mit 60 Prozent
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