Deutsche Umwelthilfe

Deutsche Umwelthilfe e.V.
Fritz-Reichle-Ring 4
78315 Radolfzell am Bodensee
Deutschland
Telefon: 07732-9995-0
Amtsgericht Hannover
VR 202112
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Verbände
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
88 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1975
Eigentümer

Eigentümer:  Umweltverband

Gruppenkriterium Vereine
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 22.782 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Verbände
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Institution Deutsche Umwelthilfe, kurz DUH agiert als Verbraucherschutzorganisation.

Im Mittelpunkt des niedersächsischen Verbandes mit Sitz in Hannover stehen ökologische Themenbereiche. Schwerpunkt bildet der Klimaschutz. Auch die Erhaltung in Bezug auf die biologische Vielfalt sowie regenerative Energien stehen im Fokus. Weitere Spektren sind die Ressourcenschonung sowie die nachhaltige Mobilität oder der Verbraucherschutz. Es handelt sich dabei um eine politisch unabhängige Institution.

Erklärtermaßen ist das Ziel, dass auch spätere Generationen die Chance auf eine intakte Umwelt bekommen. Zu diesem Zweck werden Kritiken an den herrschenden Zuständen geäußert. Überdies werden Vorschläge unterbreitet. Aktuelle Themenbereiche sind das Fracking oder die Klimaabgabe sowie Austauschkatalysatoren.

Der Bundesvorsitz bildet jeweils ein Ehrenamt. Organisiert ist der Verband in drei Regionalverbände. Sitz ist neben Hannover auch Radolfzell und Berlin. Projektbüros bestehen in Köthen und Erfurt. Von der Delegiertenversammlung wird sowohl der Haushalt als auch Jahresabschluss genehmigt und der Vorstand inklusive des Kassenprüfers gewählt.

Gegründet wurde der Verband im Jahre 1975 von Hermut Ruland und Gerhard Thielcke sowie Rudolf L. Schreiber. Zeitgleich entstand der BUND-Landesverband von Baden-Württemberg. Anfänglich standen die Umweltbildung sowie die Finanzierung von Naturschutzprojekten im Fokus. Erstellt und verbreitet wurden Broschüren. Außerdem kam es zu Haus- und Straßensammlungen. Initiiert wurde ferner die Aktion 'Jugend erlebt Natur'. 1990 kam es erstmals zum bundesweiten Wettbewerb in Bezug auf den Kommunalen Umweltschutz. 2004 wurde die Institution vom Bundesverwaltungsamt als klageberechtigt anerkannt und 2008 vom Umweltbundesamt.

Geschäftsführung

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