Ernst Kühne
Ernst Kühne Kunststoffwerk GmbH & Co. KG
Im Hagenacker 6
79761 Waldshut-Tiengen
Deutschland
79761 Waldshut-Tiengen
Deutschland
Telefon: 07751-9111-0
Amtsgericht Freiburg
HRA 620959
UIN: DE174972835
Eckdaten des Unternehmens
wzw-Branche:
Komponentenhersteller
Anzahl Mitarbeiter:
60 in Deutschland
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet:
1967
Eigentümer: Kühne Waldshut-Tiengen Familie
Gruppenkriterium Familien
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 66.863 von 140.000
Premium Content
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss:
ja
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords:
5
Anzahl veröffentlichte Jobs:
4
Mitarbeiterverteilung in der Branche Komponentenhersteller
92% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter
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Informationen über das Unternehmen
Ernst Kühne ist ein Unternehmen, das sich auf die Herstellung von faserverstärkten Kunststoffprofilen im Pultrusionsverfahren und im Filament-Winding-Verfahren konzentriert.
Die Pultrusionsprofile werden mit Glasfasern, Kohlenstofffasern, Aramidfasern oder Basaltfasern verstärkt, mit Epoxid-, Vinylester-, Polyester- und Acrylharzen imprägniert und in einem beheizten Werkzeug ausgehärtet. Standardmäßig fertigt der mittelständisch geprägte Betrieb Pultrusionsprofile in vielen verschiedenen Formen. Beispielhaft hierfür sind Rundprofile, Halbrundprofile, Rechteckprofile und Hohlprofile.
Anwendung finden die Pultrusionsprofile in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Luftfahrt, Medizintechnik sowie Railway-Systems. Weitere Einsatzbereiche sind Sport und Freizeit, Antennen- und Kommunikationstechnik, Fenster, Türen und Tore sowie Windenergie und Leitern.
Die Anfänge des Unternehmens liegen im Jahr 1967. Ernst Kühne rief ein Kunststoffwerk in einer Gemeinschaftsgarage in Waldshut unter dem damaligen Namen Waco ins Leben. Schnell wurden die ersten beiden Pultrusionsmaschinen nach eigenen Plänen gebaut. Zudem wurde die erste Filament-Winding-Anlage gekauft.
In den späten 1970er-Jahren stand die Entwicklung des Zugentlastungselements aus S-Glasfasern und Epoxidharz für Lichtwellenleiterkabel im Zentrum. Im Jahr 1982 fiel der Startschuss für die spleißfreie Herstellung der Zugentlastungselemente in einer Länge von 25 Kilometern. Im Jahr 1987 wurden die ersten Kohlenstofffaserprofile für einen europäischen Flugzeughersteller entwickelt.
Im Jahr 1995 entwickelte das Unternehmen Hochleistungswickelkörper im Filament-Winding-Verfahren für Hoch- und Mittelspannungsanwendungen sowie für eine europäische Forschungseinrichtung, die sich mit Teilchenbeschleunigung beschäftigt. Im Jahr 2017 gehörte Ernst Kühne Kunststoffwerk zu den professionellsten und ideenreichsten Herstellern von Pultrusionsprofilen und technischen Wickelkörpern.
Ansässig ist das Unternehmen im baden-württembergischen Waldshut-Tiengen. Die Stadt liegt unmittelbar an der Schweizer Grenze.
Die Pultrusionsprofile werden mit Glasfasern, Kohlenstofffasern, Aramidfasern oder Basaltfasern verstärkt, mit Epoxid-, Vinylester-, Polyester- und Acrylharzen imprägniert und in einem beheizten Werkzeug ausgehärtet. Standardmäßig fertigt der mittelständisch geprägte Betrieb Pultrusionsprofile in vielen verschiedenen Formen. Beispielhaft hierfür sind Rundprofile, Halbrundprofile, Rechteckprofile und Hohlprofile.
Anwendung finden die Pultrusionsprofile in den Bereichen Elektrotechnik, Maschinen- und Anlagenbau, Automobilindustrie, Luftfahrt, Medizintechnik sowie Railway-Systems. Weitere Einsatzbereiche sind Sport und Freizeit, Antennen- und Kommunikationstechnik, Fenster, Türen und Tore sowie Windenergie und Leitern.
Die Anfänge des Unternehmens liegen im Jahr 1967. Ernst Kühne rief ein Kunststoffwerk in einer Gemeinschaftsgarage in Waldshut unter dem damaligen Namen Waco ins Leben. Schnell wurden die ersten beiden Pultrusionsmaschinen nach eigenen Plänen gebaut. Zudem wurde die erste Filament-Winding-Anlage gekauft.
In den späten 1970er-Jahren stand die Entwicklung des Zugentlastungselements aus S-Glasfasern und Epoxidharz für Lichtwellenleiterkabel im Zentrum. Im Jahr 1982 fiel der Startschuss für die spleißfreie Herstellung der Zugentlastungselemente in einer Länge von 25 Kilometern. Im Jahr 1987 wurden die ersten Kohlenstofffaserprofile für einen europäischen Flugzeughersteller entwickelt.
Im Jahr 1995 entwickelte das Unternehmen Hochleistungswickelkörper im Filament-Winding-Verfahren für Hoch- und Mittelspannungsanwendungen sowie für eine europäische Forschungseinrichtung, die sich mit Teilchenbeschleunigung beschäftigt. Im Jahr 2017 gehörte Ernst Kühne Kunststoffwerk zu den professionellsten und ideenreichsten Herstellern von Pultrusionsprofilen und technischen Wickelkörpern.
Ansässig ist das Unternehmen im baden-württembergischen Waldshut-Tiengen. Die Stadt liegt unmittelbar an der Schweizer Grenze.
Geschäftsführung
- Dietmar Kühne