Hermann Eule Orgelbau

Hermann Eule Orgelbau GmbH
Wilthener Str. 6
02625 Bautzen
Deutschland
Telefon: 03591-304576
Amtsgericht Dresden
HRB 15166
UIN: DE188730173
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Musikinstrumente Hersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
10 - 49
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1872
Eigentümer

Eigentümer:  Eule Orgel Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 93.821 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Musikinstrumente Hersteller
97% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Hermann Eule ist weltweit renommiert für den Orgelbau.

Im Mittelpunkt des sächsischen Familienunternehmens mit dem Sitz in Bautzen steht der Neubau von Orgeln. Darüber hinaus liegt der Schwerpunkt auf Restaurierungen und Wartungen. Abgesehen von Kirchenorgeln werden auch Instrumente für Bildungseinrichtungen realisiert. Verpflichtet fühlt sich die Manufaktur der Orgelbautradition in Sachsen. Möglich ist das Bestellen diverser Publikationen wie Bücher und Schriften sowie CDs zu Konzerten.

Vom Firmengründer wurden 173 Orgeln gebaut.
Als größte zählt die Domorgel in Bautzen aus dem Jahre 1910. Diese verfügt über 62 Register auf insgesamt drei Manualen sowie Pedal.
Durch die nachfolgenden Generationen entstanden weitere 400 Orgeln. Teilweise sind diese noch erhalten.

Als Referenzen im Bereich der Restaurierungen zählen die Orgeln von sowohl Gottfried Silbermann als auch Zacharias Hildebrandt. Wiederhergestellt wurde zudem die Heinrich-Gottfried-Trost-Orgel am Standort in Altenburg in der Schlosskirche.

Gegründet wurde der Betrieb anno 1872 von Hermann Eule als Sohn eines Instrumentenbauers in Bautzen. Dieser war während seiner Wanderjahre auch ein Lehrling beim angesehenen Würzburger Balthasar Schlimbach. 1972 kam es zur Enteignung. Durch die erzielten Devisen bestanden jedoch gute Verhandlungsmöglichkeiten. 1990 erfolgte die Reprivatisierung. 2006 übernahm Anne-Christin Eule als sechste Generation die Leitung. Deren Großmutter Ingeborg wurde 2006 der Sächsische Verdienstorden auch dafür verliehen, weil sie einige Orgelteile der Universitätskirche St. Pauli retten konnte, bevor diese 1968 gesprengt wurde.

Geschäftsführung

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