Erzeugerzusammenschluss Fürstenhof

Erzeugerzusammenschluss
Fürstenhof 15
17179 Finkenthal
Deutschland
Telefon: 039971-3172-0
Amtsgericht Rostock
HRB 9489
UIN: DE230364952
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Geflügelbetriebe
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
250 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
2003
Eigentümer

Eigentümer:  14 Biohöfe in MeckPom

Gruppenkriterium Kooperationen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 15.338 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Geflügelbetriebe
97% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Fürstenhof ist spezialisiert auf Bio-Lebensmittel.

Im Mittelpunkt des mecklenburgisch-vorpommerschen Erzeugerzusammenschlusses mit Sitz in Finkenthal stehen der Anbau und Verkauf von biologisch erzeugten Nahrungsmitteln. Schwerpunkte sind Kartoffeln und Gemüse sowie Getreide. Darüber hinaus werden Suppenhühner und Eiweißfrüchte hergestellt. Vertrieben werden die Produkte an Lebensmittelketten. Regional stehen die Produkte zudem rund um die Uhr im Hofladen mit einer so genannten offenen Kasse bereit. Hier gibt es auch weitere zugekaufte Lebensmittel wie Bio-Eier oder Bio-Apfelsaft.

Zusammengeschlossen haben sich 14 Betriebe, die nach Öko-Richtlinien in den beiden Bundesländern Mecklenburg-Vorpommern und Brandenburg produzieren. Betont werden die artgerechte Tierhaltung und schonende Kreislaufwirtschaft. Angeschlossen ist ein Seminarhaus zum Durchführen von Veranstaltungen.

2014 wurde der Öko-Status für Eier kurzfristig entzogen. Zum damaligen Zeitpunkt wurden per anno rund 80 Millionen Öko-Eier erzeugt. Innerhalb dieser Sparte handelte es sich um den größten Produzenten. Vertrieben wurden die Eier an Rewe und Alnatura. Grund der Beanstandungen war verunreinigtes Futter und eine hohe Belastung mit Pflanzenschutzmitteln. Es handelte sich um eine massive Verletzung in Bezug auf den ökologischen Landbau von mehreren Produzenten. Erwägt wurde durch Till Backhaus als Landwirtschaftsminister die gänzliche Aberkennung des Ökostatus. Bereits zuvor hatte die Rostocker Staatsanwaltschaft wiederholt ermittelt. Dazu zählte ein zu geringer Auslauf der Legehennen und daraus resultierend ein illegaler Gewinn in Höhe von rund einer Million Euro.

Geschäftsführung

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