Famecha

Famecha GmbH
Industriering 2
66440 Blieskastel
Deutschland
Telefon: 06842-9225-0
Amtsgericht Saarbrücken
HRB 2350
UIN: DE812071398
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Industrieservice
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
230 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1972
Eigentümer

Eigentümer:  Sand Blieskastel Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 27.656 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
8
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
2
Keywords
Keywords:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Industrieservice
90% unter 50 Mitarbeiter
8% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Famecha ist ein Experte für das CNC-Drehen.

Kernkompetenzen des saarländischen Unternehmens mit Sitz in Blieskastel sind sowohl die spanende Produktion als auch das thermische Entgraten. Darüber hinaus werden Baugruppen montiert. Alle Herstellungsprozesse werden dokumentiert.

Gewährleistet wird erklärtermaßen eine Fertigung, die stabil ist und prozesssicher sowie reproduzierbar.

Beim CNC-Drehen können beliebige Drehoperationen durchgeführt werden. Rotationssymmetrisch bearbeitet werden alle Arten von Werkstücken. Zum Einsatz kommen moderne Technologien. Bereit stehen CNC-Drehmaschinen inklusive dem Lademagazin und Futter. Realisiert werden mittlere und große Losgrößen. Zur Verfügung stehen Kurz- und Langdrehmaschinen.

Im Geschäftsfeld Automatendrehen gibt es Hydromat Dreh- sowie Fräsmaschinen, die mit Stangenlademagazinen ausgestattet sind. Möglich sind Drehteile mit Längs- sowie Querbohrungen oder Fräskonturen.

Beim CNC-Fräsen und CNC-Bohren werden hohe Geschwindigkeiten bei der Bearbeitung erreicht. Eingesetzt werden Bearbeitungszentren mit vertikaler und horizontaler Arbeitsweise und der Ausrüstung mit Paletten- und Werkzeugwechslern.

Beim Entgraten kommt außer dem Vorentgraten die Thermische Entgrat-Methode zum Einsatz für das sichere Entfernen von Graten oder Spänen, die innen und außen liegen können. In der Druckkammer entsteht innerhalb von etwa 20 Millisekunden eine Temperatur bis 3.500 Grad Celsius, wodurch alle Partikel verbrannt werden. Das Werkstück selbst wird bei diesem Prozess nur geringfügig erwärmt.

Ein weiterer Schwerpunkt ist die Montage von Baugruppen. Auch umfasst der Aufgabenkreis das Prüfen und Verpacken sowie Etikettieren.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1972.

Geschäftsführung

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