Informationen über das Unternehmen
Die Firma Ferdinand Bilstein, kurz Febi, handelt zum einen mit Fahrzeugersatzteilen und stellt zum anderen auch Teile für die Industrietechnik her.
Auf dem Markt der Fahrzeugersatzteile bezeichnet sich das Unternehmen mit einem Sortiment von mehr als 20.000 verschiedenen Produkten selbst als internationaler Marktführer. Auch für LKW, Anhänger und Auflieger sowie Busse werden Ersatzteile für nahezu alle gängigen Typen angeboten.
Im Bereich Industrietechnik werden die Präzisionsdrehteile aus Metall hergestellt. Zielgruppen sind Unternehmen aus der Industriegüterbranche sowie aus der Automobil-, und Fertigungsindustrie.
Seinen Stammsitz sowie eine Produktionsstätte hat das Unternehmen in Ennepetal in Nordrhein-Westfalen. Der gesamte bundesrepublikanische Raum wird über regional tätige Vertriebsbeauftragte abgedeckt.
Im Ausland verfügt Febi über Niederlassungen in knapp siebzig Ländern. Der Vertrieb läuft sogar in über 130 Staaten.
Johann Heinrich Bilstein und seine Söhne gründeten 1818 ein Unternehmen, das verschiedene Eigentümer und ab 1844 einen Ferdinand Bilstein als Miteigentümer hatte. Die erste Fabrik zur Herstellung von Schrauben nahm 1882 ihre Produktion auf. Die Kurzform Febi wurde in den 1920ern zum ersten Mal für Federbolzen genutzt. Aber bereits kurze Zeit später verlagerte sich der Schwerpunkt auf Ersatzteile.