Ferdinand Bilstein (Febi)

Ferdinand Bilstein GmbH + Co. KG
Wilhelmstr. 47
58256 Ennepetal
Deutschland
Telefon: 02333-911-0
Amtsgericht Hagen
HRA 4219
UIN: DE126455508
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Autozulieferer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
852 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
250 - 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1844
Eigentümer

Eigentümer:  Siekermann/Schüßler-Bilstein

Gruppenkriterium Partner
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 2.887 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
18
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
5
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
584
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Autozulieferer
57% unter 50 Mitarbeiter
21% 50 – 250 Mitarbeiter
22% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Ferdinand Bilstein, kurz Febi, handelt zum einen mit Fahrzeugersatzteilen und stellt zum anderen auch Teile für die Industrietechnik her.

Auf dem Markt der Fahrzeugersatzteile bezeichnet sich das Unternehmen mit einem Sortiment von mehr als 20.000 verschiedenen Produkten selbst als internationaler Marktführer. Auch für LKW, Anhänger und Auflieger sowie Busse werden Ersatzteile für nahezu alle gängigen Typen angeboten.

Im Bereich Industrietechnik werden die Präzisionsdrehteile aus Metall hergestellt. Zielgruppen sind Unternehmen aus der Industriegüterbranche sowie aus der Automobil-, und Fertigungsindustrie.

Seinen Stammsitz sowie eine Produktionsstätte hat das Unternehmen in Ennepetal in Nordrhein-Westfalen. Der gesamte bundesrepublikanische Raum wird über regional tätige Vertriebsbeauftragte abgedeckt.

Im Ausland verfügt Febi über Niederlassungen in knapp siebzig Ländern. Der Vertrieb läuft sogar in über 130 Staaten.

Johann Heinrich Bilstein und seine Söhne gründeten 1818 ein Unternehmen, das verschiedene Eigentümer und ab 1844 einen Ferdinand Bilstein als Miteigentümer hatte. Die erste Fabrik zur Herstellung von Schrauben nahm 1882 ihre Produktion auf. Die Kurzform Febi wurde in den 1920ern zum ersten Mal für Federbolzen genutzt. Aber bereits kurze Zeit später verlagerte sich der Schwerpunkt auf Ersatzteile.

Diese Firmen gehören auch zu Siekermann/Schüßler-Bilstein

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1844: Gegründet von Ferdinand Daniel Bilstein
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