Katholisches Filmwerk

Katholisches Filmwerk GmbH
Ludwigstr. 33
60327 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 069-971436-0
Amtsgericht Frankfurt am Main
HRB 16699
UIN: DE114236074
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Filmstudios & Filmproduktion
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
9 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1953
Eigentümer

Eigentümer:  Katholische Kirche

Gruppenkriterium Kirchlich
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 113.721 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
3
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Filmstudios & Filmproduktion
98% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Katholische Filmwerk zählt als Vertriebseinrichtung der Kirche.

Im Mittelpunkt der Institution aus Hessen mit Sitz in Frankfurt am Main stehen Services rund um audiovisuelle sowie didaktische Medien. Schwerpunkte sind Kurzfilme im Bereich des deutschsprachigen Europas. Zu den Hauptaufgaben gehört zudem die Sichtung der jeweiligen Filme in Bezug auf den Unterricht. Versorgt werden mit den Vorführrechten sowohl Lehrkräfte als auch Schulen und Pfarreien inklusive religionspädagogische Arbeitsstellen. Darüber hinaus resultieren die Kunden von Stadtmedienzentren und Landesbildungsserver. Der Aktionsradius erstreckt sich von Deutschland über die Schweiz bis zu Liechtenstein und Südtirol.

Verfügbar sind drei unterschiedliche Lizenzarten.
Medienzentren können die ausgeliehenen DVDs auf Vorführungen nutzen, die nicht gewerblich sind.
Für Schulen und Pfarrgemeinden gibt es eine gesonderte Lizenz.
Abgerundet wird das Angebot für Einzelvorführungen außerhalb von Schulen oder Pfarrgemeinden, wenn die Filme nicht gewerblich vorgeführt werden.
Ergänzt wird das Programm von Lernmaterialien und Trailern sowie Videocover.
Gelistet sind Neuheiten wie der Kurzspielfilm Good Luck im Geschäftsjahr 2020.

Gesellschafter sind sowohl die Firma APG und Tellux-Film-Gruppe als auch die Deutsche Bischofskonferenz zu gleichen Teilen.

Gegründet wurde die Einrichtung im Jahre 1953 als Verein. Die Hauptaufgabe war die Registrierung von kirchlichen Spielstellen sowie das Sondieren vorhandener Schmalfilme bei den entsprechenden Verleihern. Dies geschah unter Eugen Semle. Um 1970 verfestigten sich die Kooperationen mit Landesbildstellen sowie den säkularen Medienzentren. Ab 1990 startete das Engagement im Bildungsbereich.

Diese Firmen gehören auch zu Katholische Kirche

Geschäftsführung

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