Flanschenwerk Bebitz

Flanschenwerk Bebitz GmbH
Lebendorfer Str. 3
06420 Könnern OT Bebitz
Deutschland
Telefon: 034691-40-255
Amtsgericht Stendal
HRB 16517
UIN: DE224437925
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Stahlverarbeitung
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
194 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1911
Eigentümer

Eigentümer:  Dhruv Kochhar (Indien)

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 13.143 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
8
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Stahlverarbeitung
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das Flanschenwerk Bebitz ist auf die Produktion von Flanschen spezialisiert und auf diesem Gebiet der größte Hersteller in der Bundesrepublik.

Bei kleineren Größen liegt der Schwerpunkt auf Carbon und Legierungen, die bei hohen oder niedrigen Tempergussverfahren in verschiedenen Veredelungsgraden gefertigt werden. Auch in die Herstellung von größeren Größen investiert das Unternehmen verstärkt, um dort die gleichen Möglichkeiten auszuschöpfen.

Die verschiedenen Flanschentypen sind wie folgt eingeteilt:
  • Vorschweißflanschen
  • Überlappungsverbindungen
  • Glatte Flanschen
  • Blindflansch
  • Gewindeflanschen
  • Anschweißflanschen sowie
  • verschiedene genormte und maßgefertigte Flanschen

Die maximalen Kapazitäten des Unternehmens in der Produktion liegen bei jährlich 50.000 Megatonnen Schmiedestücken. Im eigenen Labor wird die Qualität aller Erzeugnisse eingehend auf beispielsweise Härtegrad, Zusammensetzung und physikalische Eigenschaften getestet.

Der Stammsitz mit dazugehörigem Werk befindet sich in Koennern-Bebitz in Sachsen-Anhalt. Eine weitere Handelsniederlassung in Deutschland existiert in Bochum. In Indien und in den USA werden zwei Produktionsstätten betrieben.

Adolf Gorges kaufte im Jahr 1911 eine alte Braunkohleabbaustätte um dort eine Fabrik zur Herstellung von Flanschen aufzubauen. Diese wurde nach dem zweiten Weltkrieg enteignet und zum größten staatlichen Betrieb für Flanschen in der DDR. 1990 wurde die Firma in ihrer heutigen Form neu gegründet und in der Folge reprivatisiert. Stand das Unternehmen 2004 noch vor der Insolvenz, schreibt es 2007 schwarze Zahlen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1911: Gegründet von Adolf Gorges
  2. 1992: Reprivatisierung
  3. 2002: Insolvenz
  4. 2004: Übernahme durch den Inder Dhruv Kochhar
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