Franken Bräu

Frankenbräu Holding GmbH
Breitenweg 8
67354 Römerberg
Deutschland
Telefon: 09266-721
Amtsgericht Ludwigshafen a.Rhein (Ludwigshafen)
HRB 64550
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Brauereien
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
50 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1520
Eigentümer

Eigentümer:  N.N.

Gruppenkriterium Partner
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 47.043 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Brauereien
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Franken Bräu ist eine im fränkischen Raum angesiedelte Bierbrauerei mit einer starken regionalen Verankerung.

Franken Bräu, angesiedelt in Mitwitz in Oberfranken, setzt bei der Produktion hauptsächlich auf lokale Rohstoffe und nutzt Brauwasser aus dem eigenen Tiefbrunnen. Das unter dem Markennamen Franken Bräu verkaufte Sortiment richtet sich an den Einzelhandel und gastronomische Betriebe. Dabei setzt es nicht nur auf Bier, sondern auch Softgetränke.

Die ausschließlich nach dem Bayerischen Reinheitsgebot von 1516 gebrauten Bierspezialitäten laufen alle unter dem Namen Franken Bräu. Es gibt sie als Pilsener, Weißbier, Urhell, Radler, Kellergold, Festbier und Winterbier. Die drei letztgenannten sind saisonal gebraute Biere. Die absatzstärkste Einzelmarke ist Franken Bräu Pilsener.

Im Bereich der Softgetränke setzt das Unternehmen auf ein alkoholfreies Malzgetränk ohne künstliche und chemische Zusatzstoffe, das unter dem Namen Power Malz verkauft wird. Außerdem gibt es die Marke Frucade mit den Sorten Apfelschorle, Tafelwasser und Tafelwasser Medium, Zitronenlimonade, Orangenlimonade, ACE, Cola, ColaMix und Sport.

Die erste urkundliche Erwähnung des Brauhauses im Ortsteil Neundorf stammt von 1520. Bis zur Einigung des deutschen Reiches 1871 hatte das kleine Unternehmen extrem mit den Zollgrenzen zu kämpfen, die einen Absatz schon im nahen Thüringen erschwerte. Das fiel nach 1945 komplett als Markt weg, wodurch das Unternehmen etwa zwei Drittel seiner Kunden verlor. Es erholte sich aber insbesondere nach der Wende davon und gehört heute in der achtzehnten Generation der Familie Bauer.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 2021: Insolvenz
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