Franken Maxit Mauermörtel

Franken Maxit Mauermörtel GmbH & Co.
Azendorf 63
95359 Kasendorf
Deutschland
Telefon: 09220-180
Amtsgericht Bayreuth
HRA 1817
UIN: DE133082992
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Baustoffhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
700 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1978
Eigentümer

Eigentümer:  Saint Gobain (Frankreich)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 6.772 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
25
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
4
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
16
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Baustoffhersteller
96% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Franken Maxit ist renommiert für Mauermörtel.

Im Fokus des bayerischen Unternehmens mit Sitz in Kasendorf stehen vielseitige Produkte für die Bauindustrie sowie das Bauhandwerk. Offeriert werden von Beton über Fliesen bis zu Putz und Farben. Vervollständigt wird das Angebot von Erdwärmesonden und Strahlmittel sowie Solarputze und Wärmedämm-Materialien.

Der Betrieb gehört zur Firma HeidelbergCement mit Sitz in Heidelberg.

Etabliert wurden acht Standorte von Dresden über Krölpa bis Niederwinkling und Beroun.

Als Referenzen sind das Militärhistorische Museum in Dresden aufgelistet sowie das Zeughaus in Schweinfurt.

Zurück geht der Betrieb auf die Gründung eines Kalkwerks im Jahre 1908 in Azendorf durch Johann Bergmann. Entwickelt wurden Schwerbetonsteine und Zementziegel. 1978 kam es unter der Firmierung Maxit zur Kooperation mit der Merdinger Firma Mathis, denn diese entwickelte aus dem abgebauten und veredelten Kalkstein jeweils Trockenfertigmörtel. Zwischen 1986 und 1989 entstand ein Mischwerk für Leichtputz. 1990 übernahm Maxit bedingt durch die politische Wende das Krölpaer Gipswerk mit allen Beschäftigten. Ab 1993 wurde in neue Werke investiert.

1999 kam es zum Verkauf der Maxit Holding an das Unternehmen HeidelbergCement. 2004 wurde der Innovationspreis für die Solarfarben sowie Solarputze vergeben und 2014 die Auszeichnung als Bayerns Best 50. Mit der Produktneuheit Maxit Mörtelpad wurde 2015 internationale Aufmerksamkeit erzielt. 2016 entstand ein Zentrum für Forschung und Entwicklung. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Saint Gobain (Frankreich)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1978: Gegründet von der Firma Johann Bergmann und dem Kalkwerk Mathis
  2. 1990: Übernahme VEB Gipswerk in Krölpa
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