Friedt

Anna Friedt Inh. Achmed Steiner
Zur Lieth 19
49424 Goldenstedt
Deutschland
Telefon: 04444-508
Amtsgericht Oldenburg (Oldenburg)
HRA 110129
UIN: DE169554648
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Busunternehmen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
15 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1947
Eigentümer

Eigentümer:  Achmed Steiner

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 140.423 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Busunternehmen
92% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Friedt erbringt Beförderungsdienstleistungen.

Im Fokus des niedersächsischen Unternehmens mit Sitz in Goldenstedt stehen regionale Mobilitätsdienste. Verbunden werden die Gemeinden Goldenstedt mit Visbek und der Stadt Vechta. Im Einsatz sind Linienbusse. Ergänzt wird das Programm von Vereinsfahrten sowie Gruppentouren. Der Aktionsradius erstreckt sich auf das Oldenburger Münsterland und weitere Ziele.

Innerhalb von Beförderungen im öffentlichen Nahverkehr ÖPNV gibt es fünf Fahrpläne. Zugeschnitten sind die Leistungen auf Schüler.
Die Linie 693 verbindet Einen und Goldenstedt sowie Lutten bis Vechta.
Die Linie 640 fährt zwischen Visbek und Goldenstedt.
Die Linie 641 hat als Ziel Varenensch.
Zusätzlich gibt es Fahrten anlässlich des Mega-Events Stoppelmarkt auf zwei Linien. Angefahren werden diverse Haltestellen. Die Rückfahrten finden bis vier Uhr nachts statt.

Im Bereich von Reiseangeboten werden Tagesfahrten offeriert. Ziele sind von Bremerhaven bis Hamburg. Auf Wunsch werden auch Fahrten entsprechend der Kunde realisiert.

Unterstützt wird zudem das Projekt moobil+. Dieser Busservice innerhalb des Landkreises Vechta kann individuell angefordert werden und fährt an den Werktagen.

Zum Fuhrpark gehören elf Busse.

Zurück geht der Betrieb auf das Jahr 1947. Damals kam das Ehepaar Friedt nach der Vertreibung nach Goldenstedt und baute ein Wehrmachtsfahrzeug als Bus um. 1951 wurde in einen fabrikneuen Bus investiert. Im selben Jahr erfolgte die Konzession für Beförderungsleistungen nach Oldenburg. Mittlerweile ist der Neffe als zweite Generation in der Leitung tätig.

Geschäftsführung

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