FSV Frankfurt

FSV Frankfurt 1899 Fußball GmbH
Richard-Herrmann-Platz 1
60386 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 069-420898-0
Amtsgericht Frankfurt am Main
HRB 84695
UIN: DE114233775
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Fußballvereine
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
67 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1899
Eigentümer

Eigentümer:  Fußballverein FSV Frankfurt

Gruppenkriterium Vereine
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 12.207 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
21
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Fußballvereine
75% unter 50 Mitarbeiter
21% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Der Fußballsportverein Frankfurt, kurz FSV Frankfurt, ist ein hessischer Sportverein aus dem Frankfurter Stadtteil Bornheim, dessen Fußball-Mannschaft in der Saison 2014/2015 in der 2. Fußball Bundesliga gespielt hat. Neben der Fußballabteilung gibt es beim FSV auch Abteilungen für Tennis, Bowling und Leichtathletik.

Die Wurzeln des Fußballvereins liegen im späten 19. Jahrhundert. 1899 wurde der Fußballsportverein Frankfurt ins Leben gerufen und gehört seitdem zu den traditionsreichsten Sportvereinen in Hessen.

Die Spielstätte des FSV Frankfurt ist seit dem Jahr 1930 das Frankfurter Volksbank Stadion am Bornheimer Hang. Nachdem das Stadion nach einem Bombenangriff im Jahr 1944 komplett zerstört wurde, kam es zur Wiedereinweihung des Stadions am Bornheimer Hang. Fortan verfügte man über einen Rasenplatz, neue Beton-Stehterrassen und ein doppelt so großes Fassungsvermögen.

Im Jahr 2006 sicherte sich die Frankfurter Volksbank das Namensrecht. Es kam zur Umbenennung in das Frankfurter Volksbank Stadion. Nach jahrzehntelanger Abwesenheit schaffte der Verein zur Saison 2008/2009 den Wiederaufstieg in die 2. Bundesliga. 2016 stieg der FSV Franfurt jedoch wieder in die dritte Bundesliga und im Jahr darauf in die Regionalliga Süd-West ab.

Einen besonderen Namen machte sich der FSV Frankfurt mit der Fußballmannschaft der Frauen. Bis zu deren Auflösung im Jahr 2006 war die Frauenabteilung dreimal Deutscher Meister und fünfmal DFB-Pokalsieger. Damit wurde der Fußballsportverein Frankfurt zu einem der erfolgreichsten Vereine in der Geschichte des deutschen Frauenfußballs. Zudem brachte der Verein die Spielerinnen Steffi Jones, Birgit Prinz, Sandra Smisek und Saskia Bartusiak hervor.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1899: Vereinsgründung
  2. 2017: Anmeldung der Insolvenz
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