Grünewald Feinmaschinenbau

Grünewald Feinmaschinenbau GmbH & Co. KG
Industriestr. 4
61279 Grävenwiesbach
Deutschland
Telefon: 06086-39-0
Amtsgericht Bad Homburg v.d.H.
HRA 4133
UIN: DE111296092
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Komponentenhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
160 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1946
Eigentümer

Eigentümer:  Grünewald Grävenwiesbach Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 33.870 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Komponentenhersteller
92% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Grünewald Feinmaschinenbau ist ein in dritter Generation geführtes Unternehmen, das sich zur Aufgabe gemacht hat, Maschinen- und Fahrzeugbauteile aller Art herzustellen. Der mittelständisch geprägte Betrieb ist in der Lage, Lösungen im Muster- und Prototypenbau sowie in der Serienfertigung anzubieten.

Feste Bestandteile in der Produktpalette sind Vorrichtungen, Werkzeuge und Messmittel, Gelenk- und Getriebeflansche aller Art, Antriebselemente für den Rennsport, Gelenk-, Profil- und Getriebewellen sowie hydraulische Presswerkzeuge. Ferner bietet das Unternehmen seinen Kunden Gleichlaufgelenke aller Art, Lenkungskomponenten, Radaufhängungen sowie Prototypen, die entwickelt, geplant, gefertigt und montiert werden können.

Die Ursprünge des Unternehmens gehen zurück bis ins Jahr 1946, als Josef Grünewald mit seinen Söhnen Hans und Werner die Firma Josef Grünewald Feinmaschinenbau in Grävenwiesbach ins Leben rief. In den ersten Jahren stand vor allem die Herstellung von Vorhängeschlössern im Mittelpunkt.

Zu Beginn der 1950er Jahre entwickelte Werner Grünewald Sondermaschinen, die für die Fertigung von Gleichlaufgelenken vorgesehen waren. Zudem wurde die Gelenkwellenfertigung bis zur Großserie erweitert.

Im Jahr 1966 investierte das Unternehmen in eine große Halle, in der die Produktion von Vorrichtungen, Sondermaschinen, Werkzeugen und Prototypen möglich wurde. Um auch Gelenkwellen bauen zu können, entschloss man sich, im Jahr 1970 ein Zweigwerk in Weilmünster bauen.

Das Unternehmen ist im hessischen Grävenwiesbach zu Hause. Die Gemeinde befindet sich im Hochtaunuskreis. Darüber hinaus verfügt der Mittelständler über ein Zweigwerk, das im zehn Kilometer entfernten Weilmünster liegt. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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