Greif Germany

Greif Packaging Germany GmbH
Dieselstr. 4-6
50859 Köln
Deutschland
Telefon: 02234-7015-0
Amtsgericht Köln
HRB 32166
UIN: DE815095421
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Verpackungsindustrie
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
250 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1877
Eigentümer

Eigentümer:  Greif (USA)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 9.379 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
8
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
4
Keywords
Keywords:
4
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
43
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Verpackungsindustrie
93% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Greif ist ein international ausgerichteter Hersteller von Verpackungssystemen.

Zum Sortiment der Verpackungslösungen gehören die Kernfelder:
  • Stahlfässer
  • Kunststofffässer
  • Fibre Trommeln
  • UniCube
  • Vermatainer und
  • Hülsen

Darüber hinaus besitzt und verwaltet das Unternehmen immer noch große Wälder in den südöstlichen Regionen der Vereinigten Staaten sowie in Kanada, die ursprünglich gekauft wurden um den Nachschub mit Rohmaterialen abzusichern - zu einer Zeit als Holz der Hauptbestandteil der Fässer war.

Ansässig ist das Unternehmen in Ohio in den USA. Ferner gibt es Niederlassungen in Argentinien, Brasilien, Mexiko, Südafrika, China, Dänemark, Belgien, Ungarn, Russland und den Niederlanden.

Neben dem deutschen Hauptsitz in Köln und der dazugehörigen Produktionsstätte gibt es weitere Werke in Hamburg, Attendorn und Monzingen, beide in Nordrhein-Westfalen gelegen. 2010 übernahm Greif auch den Folienhersteller Storsack. Von Deutschland aus werden vor allem die Märkte in Skandinavien und den Beneluxstaaten, in der Schweiz, Österreich, Frankreich und in Osteuropa beliefert.

1877 wurde in Ohio ein Böttcherladen eröffnet, der schon kurz nach seiner Gründung in Greif Bros. Company umbenannt wurde, weil die vier deutschen Auswandererbrüder Greif federführend im neuen Geschäft waren. 1926 erfolgte der Gang an die Börse. Nach dem Ende des zweiten Weltkriegs verlagerte sich die Produktion immer mehr weg von Holzfässern hin zu Fibre-, Stahl- und Kunststoff-Fässern. Seitdem ist die Firma durch verschiedene Akquisitionen stark gewachsen.

Geschäftsführung

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