Hainsberg

Papierfabrik Hainsberg GmbH
Dresdner Str. 321
01705 Freital
Deutschland
Telefon: 0351-6474223
Amtsgericht Dresden
HRB 19313
UIN: DE813052636
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Papierfabriken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
120 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1838
Eigentümer

Eigentümer:  Arnhold/Saworska

Gruppenkriterium Partner
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 8.432 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Papierfabriken
82% unter 50 Mitarbeiter
12% 50 – 250 Mitarbeiter
6% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Hainsberg ist ein renommierter Hersteller für Büropapiere.

Im Mittelpunkt des sächsischen Unternehmens mit dem Sitz in Freital-Hainsberg stehen Druck- und Büropapiere sowie Briefumschlagpapiere. Darüber hinaus erstreckt sich das Portfolio auf farbige Papiere und Büttenpapiere. Vertrieben wird die eingetragene Marke Lettura.

Im Bereich Druckpapiere erstreckt sich die Leistungsbandbreite auf fünf Weißgrade und Flächengewichte zwischen 50 und 110 Gramm pro Quadratmeter. Büropapiere stehen bereit für Laser- und Tintenstrahldrucker sowie für Hochleistungskopiergeräte und Faxgeräte. Briefhüllen sind gekennzeichnet durch ein gutes Laufverhalten und stehen in unterschiedlichen Ausführungen zur Wahl. Auch sorgt die niedrige Luftdurchlässigkeit für die automatische Kuvertierbarkeit. Im Segment farbige Papiere werden kundenindividuellen Wünschen in größerem Umfang entsprochen. Büttenpapiere werden limitiert in traditioneller Weise hergestellt und sind handgeschöpft. Möglich ist die Ausstattung mit einem Wasserzeichen. Passend dazu gibt es handgefertigte Briefumschläge.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1838 von Gerhardt Thode und Wilhelm Michael. 1856 erfolgte der Verkauf an die Allgemeine Deutsche Creditanstalt. 1945 wurde durch sowjetische Offiziere der Druck der Zeitung 'Täglichen Rundschau' organisiert. Von 1973 an wurde Altpapier eingesetzt. 1990 kam es zur Neugründung des Unternehmens mit dem alleinigen Gesellschafter Dresden Papier Aktiengesellschaft. 2000 erfolgte der Verkauf an die Golzern Holding. 2010 kam es zur Übernahme durch die Hoya Papier als Mehrheitseigner. 2011 wurde das neue Kraftwerk mit einem Heizdampfkessel als Kernstück in Betrieb genommen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1838: Gegründet als Thode & Michael Papierfabrik in Hainsberg
  2. 1844: Übernahme durch Thode's Söhne
  3. 1851: Zweite Papiermaschine
  4. 1856: Verkauf an die Allgemeine Deutsche Creditanstalt
  5. 1859: Dritte Papiermaschine
  6. 1863: Vierte Papiermaschine
  7. 1874: Fünfte Papiermaschine
  8. 1936: Übernahme der Papier- und Kartonfabrik Köttewitz
  9. 1937: Übernahme der Papierfabrik Gröba bei Riesa
  10. 1942: Erste Papiermaschine
  11. 1945: Die "Tägliche Rundschau" wird Hauptgesellschafter
  12. 1952: Zwangsübernahme durch die Zentrag
  13. 1981: Angliederung der Papierfabriken Nossen und Technitz
  14. 1990: Übernahme durch Dresden Papier
  15. 2000: Übernahme durch die Golzern Holding
  16. 2010: Hoya Papier wird Mehrheitseigentümer
  17. 2017: Insolvenz in Eigenverwaltung
  18. 2018: Beendigung der Insolvenz
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