Hans Schmidt

Mineralölhandel
Mühltalstr. 24
90766 Fürth
Deutschland
Telefon: 0911-759975-0
Amtsgericht Fürth
HRA 5677
UIN: DE132748618
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Mineralölhandel
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
75 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
100 - 250 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1950
Eigentümer

Eigentümer:  Schmidt Fürth Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 6.267 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
5
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Mineralölhandel
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Hans Schmidt ist ein Unternehmen, dessen Schwerpunkt in der Altöl- und Abfallverwertung liegt. Auf diesem Gebiet bietet die Firma ein ausgereiftes Dienstleistungsspektrum an. Dieses setzt sich unter anderem aus der Entsorgung von Altölen der Kategorie 1, wie etwa Maschinen-, Getriebe-, Hydraulik-, Motoren-, Isolier- und Wärmeübertragungsölen zusammen.

Darüber hinaus nimmt die Firma Bearbeitungsöle, synthetische Hydrauliköle, Chlor- und PCB-haltige Altöle sowie Bioöle entgegen. Hinzu kommen synthetische Isolier- und Wärmeübertragungsöle, Öle aus Öl- und Wasserabscheidern sowie Heizöle und Dieselöle. Bearbeitungs-Emulsionen, Öl-Wasser-Gemische und Lösungsmittel, wie beispielsweise Verdünnungen, Petroleum und Kaltreiniger, sowie Brems- und Kühlerflüssigkeiten komplettieren die Palette.

Ein weiteres Standbein der Firma ist die Entsorgung pastöser Abfälle. Beispielhaft hierfür sind Schleifschlämme, ölhaltige Schlämme, Sandfanginhalte, Schmierfette und Benzinabscheiderinhalte. Ergänzt wird die Leistungspalette durch die Entsorgung von festen Abfällen. Hierzu gehören Airbags, Bleiakkumulatoren, Leergebinde, Front- und Heckscheiben, Kanister, Farbdosen, Luftfilter und Fässer.

Die Geburtsstunde des Unternehmens schlug im Jahr 1950. Hans Schmidt rief die Firma mit dem Zweck ins Leben, Altöle zu erfassen, um diese der Verwertung zuzuführen. Nach gut 20 Jahren Marktpräsenz expandierte das Unternehmen und gründete seine erste Niederlassung in Neumarkt.

Zehn Jahre später eröffnete Hans Schmidt die erste Betriebsstätte im hessischen Hanau. 1986 übergab er die Gesellschaft an die beiden Söhne Gerhard und Werner Schmidt. 1989 wurde sowohl ein zweites Tanklager eingeweiht als auch eine Aufarbeitungsanlage für Öl- und Kraftstoff-Filter in Fürth in Betrieb genommen. Hinzu kam 1990 eine Aufarbeitungsanlage für Öldosen und Kunststoffgebinde.

Die Jahre 1992 und 1994 standen dagegen ganz im Zeichen der Gründung einer Betriebsstätte in Karsdorf und Bretnig. Ebenso 1994 gründete das Unternehmen eine Tochterfirma in Tschechien. Hinzu kam zwei Jahre später die Betriebsstätte in Chemnitz, Hartmannsdorf.

Zudem nahm man eine Spaltanlage für Emulsionen und Öl-Wasser-Gemische in Betrieb. Nach Delitzsch im Jahr 1997 und Berlin im Jahr 1998, kam es im Jahr 2000 zur Gründung einer Betriebsstätte in Gotha. Ein Jahr zuvor übernahm man die Firma USU in Prag.

Das Unternehmen ist im bayerischen Fürth zu Hause. Die Stadt befindet sich unweit von Nürnberg in Mittelfranken. Am Fürther Stammsitz betreibt die Firma selbst eigene Recyclinganlagen für Ölfilter, Kunststoffgebinde und Stoßdämpfer.

Darüber hinaus ist die Firma in Berlin, Leipzig, Nebra, Dresden, Chemnitz, Gotha, Fulda, Stuttgart und Neumarkt angesiedelt. Weitere Standorte befinden sich im tschechischen Prag und Usti.

Geschäftsführung

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