Happ Kunststofftechnik

Happ, Kunststoffspritzgußwerk
Brölstr. 2b
53809 Ruppichteroth
Deutschland
Telefon: 02295-9182-0
Amtsgericht Siegburg
HRB 2332
UIN: DE811222117
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kunststoffteile
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
61 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1964
Eigentümer

Eigentümer:  Familie Happ

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 61.727 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kunststoffteile
93% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Happ entwickelt hochqualitative Kunststoff-Komponenten.

Gefertigt werden vom Unternehmen aus Nordrhein-Westfalen mit Sitz in Ruppichteroth Produkte aus Spritzguss. Ergänzt wird das Programm vom Formenbau. Zugeschnitten sind die Lösungen auf die Automobilindustrie sowie die Hersteller von Elektrogeräten. Betont wird die hohe Effizienz. Das Leistungsspektrum umfasst Kunststoffartikel und Werkzeuge inklusive Prototypen. Entwickelt werden Komplettlösungen.

Im Bereich der Automatisierung stehen 6-Achsroboter zur Verfügung. Die Zuführ- sowie die Kameratechnik lassen sich individuell anpassen.
Realisiert werden sowohl Werkzeug- als auch Fertigungskonzepte. Ausgerichtet ist die Produktion auf Hybridteile.
Beim Formenbau liegt das Gewicht der Teile bei maximal sechs Tonnen. Im Einsatz ist eine hundert Tonnen Touchierpresse.
Rund um den Kunststoffspritzguss erreicht die Schließkraft maximal achttausend Kilonewton. Verarbeitet werden sämtliche Thermoplaste zwischen 0,5 bis 1.600 Gramm.
Für die Qualitätssicherung stehen eigens entwickelte Kamerasysteme bereit.

Die Betriebsfläche umfasst 17.000 Quadratmeter.
Produziert wird auf 6.000 Quadratmeter.
Zu den technischen Innovationen gehören eine Klimakammer und eine Modulbandförderkette. Insbesondere durch die geschützte Neuheit iKLT als innovativer Kleinladungs-Träger müssen lediglich die Produktaufnahmen ausgetauscht werden.

Als Referenzen werden Beispiellösungen rund um den 3D-Druck und Kettenmodule sowie Prototypenteile und Spritzgusskomponenten verdeutlicht.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1964. Anfänglich lag der Fokus auf der Produktion von Butterbrotdosen sowie Möbelbeschlägen. Danach startete die Spezialisierung auf Kunststoffartikel. 2016 erfolgte der Umzug an den heutigen Standort. Durch die Expansion wird mit einem fünfzigprozentigen Umsatzplus gerechnet.

Geschäftsführung

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