Möbel Höffner

Höffner Möbelgesellschaft GmbH & Co. KG
Am Rondell 1
12529 Schönefeld
Deutschland
Telefon: 030-37444-02
Amtsgericht Cottbus
HRA 2331
UIN: DE175045579
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Möbelhäuser
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
8.000 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1874
Eigentümer

Eigentümer:  Kurt Krieger

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 632 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
115
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
2077
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Möbelhäuser
98% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Höffner ist der größte Möbelhändler in den neuen Bundesländern. In den letzten Jahren sind aber auch neue Standorte in den alten Bundesländern entstanden, so dass Höffner nun auf 20 Standorte in Ostdeutschland, Süddeutschland und Norddeutschland kommt.

Der Standort in Barsbüttel bei Hamburg ist mit 37.500 Quadratmeter Verkaufsfläche das größte Haus der Höffner-Gruppe. Für das neue Möbelhaus wurde sogar eigens eine neue Autobahnausfahrt gebaut. Die Bausumme belief sich auf 130 Millionen Euro. Gleichzeitig befindet sich in Barsbüttel das Zentrallager von Möbel Kraft. Dieses wird von einer extra gegründeten Firma betrieben, der Translogistik Barsbüttel GmbH. Sie stellt das Personal für das Lager und ist zugleich Servicedienstleister für Möbel Höffner.

In allen Möbelhäusern gibt es auch ein Restaurant. Dieses wird von der Kochmütze GmbH & Co. KG betrieben. Das Angebot umfasst sowohl Frühstück als auch Mittagessen und kleinere Snacks.

Möbel Höffner gehört Kurt Krieger, dem in Berlin außerdem das Möbelhaus Möbel Krieger gehört. Dieses wurde von Großvater Wilhelm Krieger in Berlin als Möbel-Tischlerei gegründet. Krieger übernimmt auch schon mal gerne Mitbewerber um sie anschließend zu schließen. So geschehen im Fall Möbel Erbe mit Häusern im sächsischen Schkeuditz und im hessischen Hanau.

Gegründet wurde das Unternehmen 1874 von Rudolf Höffner als Möbel-Tischlerei in Berlin. Daraus entwickelte sich dann bis zum Zweiten Weltkrieg das größte Möbelhaus Berlins, das aber nach dem Mauerbau nicht mehr weiter geführt wurde. 1967 kaufte Kurt Krieger die Namensrechte und eröffnete ein Möbelhaus im Berliner Stadtteil Wedding. Zwischen 1991 und 1998 wurden dann acht Möbelhäuser eröffnet. 2006 wurden acht große Walther Häuser in Höffner integriert. Wesentliche Mitbewerber von Möbel Höffner sind Dodenhof, XXXL Möbelhäuser, Porta und Segmüller. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Kurt Krieger

Geschäftsführung

Externe Ressourcen

Chronik

  1. 1874: Gegründet von Rudolf Höffner als Möbeltischlerei in Berlin
  2. 1910: Wilhelm Krieger eröffnet eine Möbeltischlerei
  3. 1967: Kurt Krieger kauft die Namensrechte
  4. 2002: Übernahme von Möbel Walther
  5. 2004: Teilübernahme von Möbel Kraft in Bad Segeberg
  6. 2005: Eröffnung Möbelhaus in Barsbüttel (Hamburg Ost)
  7. 2005: Übernahme von Möbel Erbe in Schkeuditz
  8. 2006: Umbenennung von 10 Möbel Walther Möbelhäusern in Höffner
  9. 2008: Eröffnung Möbelhaus in München
  10. 2010: Übernahme Rösrather Möbelzentrum
  11. 2011: Eröffnung Möbelhaus in Eidelstedt (Hamburg West)
  12. 2013: Eröffnung Möbelhaus in Fürth
  13. 2013: Übernahme von Möbel-Mahler in Siebenlehn
  14. 2014: Eröffnung in Neuss
  15. 2018: Übernahme Möbel Finke
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