Honebein

Wilhelm Honebein,
Hainekamp 4
31711 Luhden
Deutschland
Telefon: 05722-9904-0
Amtsgericht Stadthagen
HRB 2681
UIN: DE177364503
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Hersteller von Blechteilen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
100 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1927
Eigentümer

Eigentümer:  Honebein Luhden Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 51.701 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
6
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hersteller von Blechteilen
84% unter 50 Mitarbeiter
15% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Honebein ist ein Unternehmen, dessen Expertise in der Blechbearbeitung, der Herstellung von Metall sowie im Schneiden von Metall liegt. Hierbei setzt die Firma den Schwerpunkt auf das dreidimensionale Laserschneiden. Insbesondere hat sich die Firma mit der Blechbearbeitung in der Region Hannover-Bielefeld einen Namen gemacht.

Das in dritter Generation geführte Familienunternehmen verfügt über einen umfassenden Maschinenpark. Dieser besteht aus Blechbearbeitungsmaschinen, Roboterschweißanlagen, Abkantmaschinen und einer werkseigene Pulverbeschichtungsanlage.

Das Leistungsspektrum setzt sich aus den Tätigkeitsfeldern Entwicklung und Konstruktion, Lasertechnik, Stanztechnik, Umformtechnik und Schweißtechnik zusammen. Darüber befasst sich das Unternehmen mit dem Pulverbeschichten, mit der Baugruppenmontage sowie mit der Lagertechnik und Distribution.

Die Geschichte des Unternehmens lässt sich bis ins Jahr 1927 zurückverfolgen, als Wilhelm Honebein in Bad Eilsen eine Bauschlosserei ins Leben rief. Im Laufe der Jahre konzentrierte sich der Gründer ganz auf die Bearbeitung von Stahlbauteilen. So entstanden unter anderem Kipploren für den Bergbau. Ende der 1950er Jahre erhielt das Unternehmen von der Post den ersten Großauftrag. Ziel war die Entwicklung und Fertigung von Postgutentstaubungs- und Verteilanlagen.

Im Jahr 1977 investierte die Firma in die erste schablonengesteuerte Stanze. Highlight im Jahr 1991 war der Einsatz der ersten Roboterschweißanlage. Da die Auftragslage immer umfassender wurde, entschloss sich das Unternehmen, nach Luhden umzuziehen. Nach der Inbetriebnahme des ersten Rohrlasers im Jahr 2001 investierte man vier Jahre später in die erste roboterunterstützte Abkantpresse. Seit 2018 verfügt das Unternehmen über ein vollautomatisiertes Schwenkbiegezentrum.

Die Firma ist im niedersächsischen Luhden beheimatet. Die Gemeinde befindet sich im Landkreis Schaumburg und liegt am Rande des Weserberglands. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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