Konrad Hosp

Konrad Hosp Weingroßhandel
Siemensring 40
87616 Marktoberdorf
Deutschland
Telefon: 08342-9615-0
Amtsgericht Keine
UIN: DE247635415
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Wein- und Sektkellereien
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
32 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1893
Eigentümer

Eigentümer:  Sven Dürr

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 19.835 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Wein- und Sektkellereien
97% unter 50 Mitarbeiter
3% 50 – 250 Mitarbeiter

Tiefgreifende Filteroptionen und Zielgruppenreports in 15 min aufsetzen und endlose Stunden sparen:


Kostenlose Zielgruppen-analyse sichern!

Informationen über das Unternehmen

Die Firma Hosp agiert als Großhändler für Weine.

Kernkompetenz des bayerischen Unternehmens mit Sitz in Marktoberdorf ist die Belieferung mit Getränken an die Gastronomie. Schwerpunktmäßig sind Weine gelistet. Darüber hinaus umfasst das Portfolio Spirituosen und Sekt. Angeschlossen ist ein Shop. Für die Auslieferung steht ein eigener Fuhrpark zur Verfügung. Der Aktionsradius erstreckt sich auf Oberbayern und Schwaben sowie Württemberg.

Offeriert werden Weine aus unterschiedlichen Ländern von Argentinien über Neuseeland bis Italien und Deutschland. Insofern gibt es Sorten aus den Gebieten von Friaul und Kalifornien oder auch von der Maremma und dem Burgenland. Die Liste der Erzeuger erstreckt sich von Albert Bichot über Daniel Millet bis zu Fantinel oder dem Staatsweingut Meersburg. Die Preise liegen unter fünf Euro bis zu über 160 Euro pro Flasche. Zudem werden Raritäten aufgeführt wie der Barolo DOCG Aldo Conterno oder der Chianti Classico Riserva Monsanto il Poggio.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1893 von Konrad und Afra Hosp. Anfänglich wurden die Waren per Fahrrad oder per Eisenbahn transportiert. Die Einheit der Eichenholzfässer lag zwischen dreißig und fünfzig Liter. Bezogen wurde die Maische aus Südtirol. Während des zweiten Weltkrieges wurden ausschließlich Pfarreien mit Wein beliefert. 1945 wurde das Anwesen von den Amerikanern konfisziert und war innerhalb einer Viertelstunde zu räumen. 1946 begann der Neustart. 1978 erfolgte der Umbau und 1993 ein Neubau am heutigen Standort.

Geschäftsführung

Eintrag ändern | | Mehr Adressen von Wein- und Sektkellereien