HPI

HPI AG
Fürstenrieder Str. 267
81377 München
Deutschland
Telefon: 089-800656-440
Amtsgericht München
HRB 120160
UIN: DE129318879
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Unternehmensberater
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
100 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1998
Eigentümer

Eigentümer:  HPI

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 17.968 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
2
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Unternehmensberater
98% unter 50 Mitarbeiter
1% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

HPI ist ein Industrie- und Einkaufsdienstleister.

Die Geschäftsfelder umfassen in erster Linie die Bereiche Industrie, Elektronik und erneuerbare Energien. Dabei werden Lösungen angeboten, die kurzfristiges Bestandsmanagement, Lagerhaltung, Logistik, Entsorgung sowie auch gesamte Einkaufsprozesse einschließen.

HPI versorgt seine Kunden unter anderem mit Ausstattungen und Geräten für die Produktionstechnik, die Elektrotechnik, die Elektronik, die mechanische Technik, die Umwelttechnik und die Informationstechnologie. Des Weiteren werden Software, Chemikalien, Pharmagrundstoffe, industrielle Gebrauchs- und Verbrauchsartikel sowie Produkte für innovative Energiesysteme und energetische Gebäudesanierung beschafft.

Dazu zählen im Einzelnen beispielsweise Kompressoren, Displays, Batterien, Elektromotoren, Transformatoren, Pumpen, Armaturen, Mineralien, Metalle, Industriegase, Polymere, Öle, Werkzeuge, Farben, Stromspeicher, Solarmodule und Arbeitsschutzartikel.

Die Geschichte des Unternehmens geht zurück in das Jahr 1863, als der Chemie- und Pharmakonzern Hoechst gegründet wird. Im Jahre 1998 gliedert dieser sein Segment Einkaufsdienstleistungen aus und die HPI wird geboren. Als zu Beginn dieses Jahrhunderts Hoechst aufgelöst wird, geht HPI vorerst an das Joint Venture zwischen Anderson Consulting und Sun Microsystems, wird dann von der Internet Capital Group und anschließend von der Eprolog übernommen. 2010 kommt es zum Zusammenschluss mit der Chip Broker ce Consumer und HPI wird zu einer Aktiengesellschaft.

Mittlerweile hat das Unternehmen vielfältige Tochterfirmen und Beteiligungen. Darunter HPI Sulzbach, MRL Mannesmannröhren Logistic, ce Global Sourcing, VCE, 3KV, AZEGO Components, HPI Resources sowie REW Energy.

Die Firmenzentrale befindet sich in München. Neben weiteren Standorten in Deutschland ist HPI vertreten in Großbritannien, Italien, Griechenland, Taiwan, Indien, Kanada und den USA.

Geschäftsführung

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