Ibismed Medizintechnik

Ibismed Medizintechnik GmbH
Im Camisch 40
07768 Kahla
Deutschland
Telefon: 036424-82597
Amtsgericht Jena
HRB 202134
UIN: DE150524661
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Medizintechnik
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
10 - 49
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1991
Eigentümer

Eigentümer:  Bissinger Kahla Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 72.949 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
4
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Medizintechnik
87% unter 50 Mitarbeiter
9% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Ibismed ist spezialisiert auf bipolare Pinzetten.

Im Mittelpunkt des eigentümergeführten Familienunternehmens aus Thüringen mit Sitz in Kahla stehen die Entwicklung und Produktion von chirurgischen Instrumenten. Zugeschnitten sind die Lösungen auf die Elektrochirurgie sowie die Ophthalmologie. Betont wird der Einsatz qualitativer Materialien. Ergänzt wird das Programm von vielfältigen Beschichtungen. Als Lohnarbeiten erfolgen das Laserschweißen und Drehen sowie Bohren inklusive dem Gewindeschneiden. Abgerundet wird das Angebot vom Reparatur-Service. In Stand gesetzt werden sowohl defekte als auch beschädigte medizinische Instrumente. Insofern können durch die Erneuerung der jeweiligen Kunststoffbeschichtungen die Produkte weiterhin genutzt werden.

Im Bereich des Drehens werden kleinste Abmessungen realisiert. Verarbeitet werden Edelstahl sowie Titan und Hochleistungskunststoff wie PEEK und somit das hochtemperaturbeständige Polyetheretherketon.
Auch beim Bohren sowie dem Gewindeschneiden erfolgt die Bearbeitung von sowohl kleinen als auch kleinsten Größen.

Rund um das Bohren sowie das Gewindeschneiden besteht ebenfalls die Spezifikation auf kleinste Druckteile sowie Spritzgussteile. Die Losgrößen liegen zwischen hundert sowie hunderttausend Stück.
Das Laserschneiden wird bevorzugt für Rohre sowie kleinste Drehteile eingesetzt, die dünnwandig sind. Insofern kommt es nur zum minimalen Verzug sowie von Schweißnähten, die extrem klein sind.

Gegründet wurde der Betrieb im Jahre 1991 unter der Firmierung Jenaer Medizintechnik. Die Verlegung an den heutigen Standort erfolgte 1995. Ende 2005 wurde die GbR Wortmann & Günter integriert. 2006 vervollständigte ein Neubau die Herstellung unter einem Dach. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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