IBM

IBM Deutschland GmbH
Schönaicher Str. 220
71032 Böblingen
Deutschland
Telefon: 0800-225-5426
Amtsgericht Stuttgart
HRB 14562
UIN: DE145178813
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Computerhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
19.600 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
über 500 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1896
Eigentümer

Eigentümer:  IBM (USA)

Gruppenkriterium Konzern
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 115 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
48
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
921
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Computerhersteller
89% unter 50 Mitarbeiter
8% 50 – 250 Mitarbeiter
3% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

IBM ist ein US-amerikanischer Konzern aus der IT-Branche, der weltweit Hardware, Software und IT-Dienstleistungen anbietet. IBM steht für International Business Machines Corporation.

Die Geschäftsfelder von IBM sind global in mehrere Unternehmensteile untergliedert, zu denen unter anderem die Bereiche Global Technology Services (IT-Dienstleistungen), Global Business Services (Unternehmensberatung), Software Group (Software) sowie Global Financing (IT-Finanzdienstleistungen) gehören. In Deutschland ist IBM nach vier Kernkompetenzen ausgerichtet:
  • Beratung und Vertrieb
  • Forschung und Entwicklung
  • IT- Dienstleistungen
  • Management und Beratung

Jeder dieser Sparten sind spezialisierte Gesellschaften zugeordnet, die wiederum zur IBM Deutschland GmbH gehören. Der Hauptsitz von IBM Deutschland liegt in Ehningen bei Stuttgart und es gibt hier insgesamt 40 Standorte mit rund 20.000 Mitarbeitern. Global hat IBM etwa 400.000 Mitarbeiter, die in über 170 Ländern aktiv sind.

Die Zentrale des Konzerns liegt im US-amerikanischen Armonk bei North Castle im Bundesstaat New York. IBM kooperiert mit rund 100.000 Unternehmen aus allen Branchen. Gemessen am Umsatz, ist IBM der zweitgrößte Softwareproduzent der Welt. Im Bereich Forschung und Entwicklung sind deutschlandweit etwa 2.000 Menschen tätig, die mit insgesamt 60 Forschungs- und Entwicklungszentren auf dem ganzen Globus zusammenarbeiten.

Die deutsche IBM wurde im Jahr 1910 als Deutsche Hollerith-Maschinen Gesellschaft Dehomag in Berlin gegründet. Der Ingenieur Herman Hollerieth, Erfinder der Lochkartenmaschine, wollte dort mit dieser Gesellschaft Patente erwerben und den Vertrieb seiner Maschinen unterstützen. Bereits 1896 hatte Hollerith seine Tabulating Machine Company gegründet, die 1924 in International Business Machines Corporation umbenannt wurde.

IBM entwickelte in den 1950er Jahren die ersten Computer und Drucker. Auch der erste transportable Computer, der damals noch 25 Kilogramm wog, wurde 1975 von IBM verkauft, allerdings wegen des hohen Preises ohne Erfolg. Seit Ende der 1990er Jahre unterstützt der Konzern Open-Source-Projekte und verwendet beispielsweise Linux auf eigenen Servern.

Die PC-Sparte wurde 2005 an die chinesische IT-Firma Leonovo verkauft. Im Hinblick auf Unternehmensberatung ist IBM Global Business Services weltweit die Nummer Eins. Rund 80.000 Berater sind hier tätig. Zusammen mit dem Dienste-Geschäft wird mit der Beratung rund die Hälfte des Umsatzes erzielt. 2002 übernahm der Konzern das Beratungsunternehmen Price Waterhouse Coopers (PWC). IBM wird wegen des blauen Firmenlogos auch Big Blue genannt.

Diese Firmen gehören auch zu IBM (USA)

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1896: Gründung der Tabulating Machine Company
  2. 1910: Gründung der Deutsche Hollerith-Maschinen Gesellschaft
  3. 1924: International Business Machines Corporation (IBM)
  4. 1972: Umzug der Zentrale nach Stuttgart-Vaihingen
  5. 1981: Erster PC von IBM
  6. 2005: Verkauf der PC-Sparte an Lenovo
  7. 2007: Übernahme von Cognos
  8. 2009: Umzug der Zentrale nach Ehningen
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