Bank Julius Bär Deutschland

Bank Julius Bär Deutschland AG
An der Welle 1
60322 Frankfurt am Main
Deutschland
Telefon: 069-90743-500
Amtsgericht Frankfurt am Main
HRB 31022
UIN: DE114103792
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Privatbanken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
158 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1890
Eigentümer

Eigentümer:  Julius Bär Gruppe (Schweiz)

Gruppenkriterium Bank-Versicherung
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 32.357 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
178
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
11
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Privatbanken
49% unter 50 Mitarbeiter
33% 50 – 250 Mitarbeiter
19% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Privatbank Julius Bär ist spezialisiert auf Vermögen.

Im Mittelpunkt des hessischen Unternehmens mit der Niederlassung in Frankfurt am Main steht die Vermögensverwaltung. Betreut werden schwerpunktmäßig wohlhabende Kunden weltweit. Unterteilt sind die Bereiche in Mandate und die Portfolioüberwachung. Angeboten werden sämtliche Produkte und Dienstleistungen der Bär-Gruppe.

Das Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der Aktiengesellschaft Julius Bär mit dem Hauptsitz in Zürich. Betrieben wird eine Vielzahl an Niederlassungen von Basel über Paris bis zu Shanghai. Verwaltet wurden im Geschäftsjahr 2014 ein Vermögen von circa 264 Milliarden Schweizer Franken. Es handelt sich um die Nummer Vier innerhalb der Banken in der Schweiz.

Gegründet wurde das Unternehmen im Jahre 1890 als Kollektivgesellschaft für den Geldwechsel. Inhaber waren Ludwig Hirschhorn sowie Theodor Grob, der bald verstarb. Daraufhin entstand eine Personengesellschaft, die 1901 von Julius Bär als Schwager Ludwig Hirschhorns übernommen und aufgelöst wurde. Dessen Kommanditgesellschaft bestand weiterhin. Von 1980 an kam es zur Öffnung für familienfremde Investoren. 2005 wandelte sich die börsenkotierte Aktiengesellschaft zur Publikumsgesellschaft. 2009 erfolgte die Aufspaltung in Private-Banking-Geschäfte sowie Asset-Management-Geschäfte. Die Privatbank steht in der Kritik wegen Beihilfe zur Steuerhinterziehung. So wurde 2011 an Julian Assange von WikiLeaks zwei Datenträger übergeben. Daraufhin fand die Einigung mit deutschen Behörden zur Zahlung von 50 Millionen Euro statt. 2016 kam es zur Einigung mit amerikanischen Behörden. Als Strafzahlungen wurden 547 Millionen Euro beziffert.

Geschäftsführung

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