Kap-lan Dönerproduktion

Kap-lan Dönerproduktion GmbH
Quickborner Str. 48-50
13439 Berlin
Deutschland
Telefon: 030-484901-0
Amtsgericht Berlin (Charlottenburg)
HRB 84521
UIN: DE153644903
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Fleischwarenindustrie
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
140 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1992
Eigentümer

Eigentümer:  Remzi Kaplan

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 20.437 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
1
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Fleischwarenindustrie
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma Kap-lan liefert Dönerfleisch aus eigener Produktion und von anderen Lieferanten an türkische Imbissläden und Restaurants.

Nach Angaben des Vereins Türkischer Dönerhersteller in Europa, kurz ATDID, ist Kap-lan der größte Produzent innerhalb der Europäischen Union. Alleine in Berlin versorgt das Unternehmen rund tausend Imbissstände mit Fleischspießen.

Seinen Stammsitz hat es in Berlin. Weitere deutsche Produktionsstandorte sind in Hamburg und in Schönwalde in Brandenburg. Außerdem betreibt es eine Fertigungsstätte in den Niederlanden und zusammen mit einem polnischen Partner ein Lager und einen Döner-Vertrieb für Polen in Stettin.

Remzi Kaplan begann mit Imbissläden im Berlin kurz vor der Wende. Nachdem diese vollzogen war, expandierte er schnell in den Ostteil der Stadt und eröffnete zudem 1991 seine erste eigene Fleischfabrik.

Kaplan ist eine schillernde Persönlichkeit, die zum einen den Goldenen Preis der Deutschen Landwirtschafts-Gesellschaft DLG erhalten hat und sich für eine gläserne Produktion sowie für ein Qualitätssiegel für Dönerkebab einsetzt.

Auf der anderen Seite wurde er im Mai 2008 zur Zahlung von 40.000 Euro Strafe wegen der Lagerung von vier Tonnen Gammelfleisch in seinen Berliner Produktionsräumen verurteilt. Nach seinen Angaben stammte das Fleisch jedoch nicht von ihm, sondern von einem Lieferanten. Dieser Version folgte das Gericht in seinem Urteil allerdings nicht.

Geschäftsführung

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