Karl Klink

Karl Klink GmbH
Pforzheimer Str. 36
75223 Niefern-Öschelbronn
Deutschland
Telefon: 07233-77-0
Amtsgericht Mannheim
HRB 500717
UIN: DE144174716
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Maschinenbauer
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
210 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1900
Eigentümer

Eigentümer:  Klink/Haug/Widmann/Sittel/Widmann

Gruppenkriterium Partner
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 12.954 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
16
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
27
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Maschinenbauer
90% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Karl Klink ist eine Firma, die ihr Hauptaugenmerk auf Räumtechnologie richtet. Das Unternehmen entwickelt und produziert Räumwerkzeuge und Räummaschinen. Auf diesem Gebiet zählt die Firma auf internationaler Ebene zu den führenden Herstellern. Das Produktsortiment besteht zudem aus Räumwerkzeugschärfmaschinen und Gebrauchtmaschinen.

Zusätzlich zum Maschinenbau verfügt die Firma über eine Lohnfertigung im Bereich Räumen für Klein- und Großserien sowie über einen klassischen Maschinenpark und Maschinen für die Drall- und Harträumbearbeitung. Zudem hat sich die Firma auf das Lohnschärfen und Lohnräumen spezialisiert.

Die Anfänge des Unternehmens liegen im Jahr 1900. Damals gründete Karl Klink, Senior in Pforzheim eine Werkstatt. Der Firmengründer begann damit, Schnitt- und Stanzwerkzeuge für die heimische Schmuckindustrie herzustellen. 20 Jahre nach der Gründung entwickelte Klink ein mehrzahniges Stoßwerkzeug. Es ersetzt unter Verwendung exzentrischer Zwischenbüchsen das manuelle Nutenfeilen.

Im Jahr 1939 begann die Firma zusätzlich zur Räumwerkzeugfabrikation damit, Räummaschinen zu entwickeln und herzustellen. In den 1950er Jahren entwickelte das Unternehmen Räumwerkzeugschärfmaschinen und nahm sie in das Verkaufsprogramm auf. 1971 gründete die Firma ein Zweigwerk im elsässischen Haguenau.

1987 kam es zur Entwicklung einer Hochgeschwindigkeitsräummaschine. Das Jahr 1994 stand für die Neuentwicklung der Hubtisch-Räummaschine. Vier Jahre später hat das Unternehmen die weltweit erste CNC-Hubtisch-Drallräummaschine auf den Markt gebracht. Dabei sind die Verfahrensparameter, Schnittgeschwindigkeit und Schrägungswinkel für den Kunden frei wählbar. Ein nächster Markstein in der Firmengeschichte war im Jahr 2001 der Bau der ersten Trockenräummaschine für das Räumen von Kugelnaben.

Die Kundschaft setzt sich hauptsächlich aus großen Automobilherstellern und deren Zulieferern zusammen.

Das Unternehmen ist in Niefern-Öschelbronn zu Hause. Die Gemeinde liegt im Enzkreis im Bundesland Baden-Württemberg. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

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