Karl Deutsch

Karl Deutsch Prüf- und Meßgerätebau
Otto-Hausmann-Ring 101
42115 Wuppertal
Deutschland
Telefon: 0202-7192-0
Amtsgericht Wuppertal
HRA 13571
UIN: DE121103742
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Mess- und Regeltechnik
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
130 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1949
Eigentümer

Eigentümer:  Deutsch Wuppertal Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 29.168 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
30
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
10
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Mess- und Regeltechnik
88% unter 50 Mitarbeiter
9% 50 – 250 Mitarbeiter
2% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Karl Deutsch ist eine in dritter Familiengeneration geführte Firma, deren Expertise in der zerstörungsfreien Werkstoffprüfung liegt. Rund die Hälfte aller Produkte, die Karl Deutsch entwickelt und fertigt, werden ins Ausland exportiert.

Das Produktportfolio umfasst Ultraschall-Prüfgeräte, Ultraschall-Prüfanlagen, Ultraschall-Prüfköpfe, Gruppenstrahler, Schweißpunktprüfungen, Wanddicken-Messgeräte und Konzentrationsmessgeräte. Zudem bietet die Firma Schichtdicken-Messgeräte, Magnetpulver-Rissprüfungen und Risstiefen-Messgerät. Im Bereich Eindringprüfungen bietet die Firma ihren Kunden Prüfmittel, Prüfanlagen, Kontrollkörper und ein breites Spektrum an Zubehör.

Die Produkte finden zur zerstörungsfreien Werkstoffprüfung mithilfe von Ultraschall sowie nach dem Magnetpulver- und dem Eindringverfahren Anwendung. Zum Portfolio gehören mobile Prüfgeräte, große Prüfanlagen zum stationären Einsatz, Sensoren und chemische Rissprüfmittel.

Die Keimzelle des Unternehmens liegt im Jahr 1949. Karl Deutsch gründete das Familienunternehmen in Wuppertal. Schon ein Jahr später fiel der Startschuss für die Entwicklung von Ultraschall-Prüfgeräten. Im Jahr 1956 machte sich die Firma mit dem Wechselstrom-Risstiefenmessgerät RMG in der Branche einen Namen. Zehn Jahre später begann die Eigenfertigung der Fluxa-Rissprüfmittel.

Highlight im Jahr 1976 war die Entwicklung der ersten rechnergesteuerten Ultraschallanlagen der Welt. 1984 kam es zur Einführung eines Mikroprozessor gesteuerten Wanddickenmessgeräts. Mit der Jahrtausendwende präsentierte das Unternehmen das generalüberholte Vitometer. Dieses Verwechslungsprüfgerät kommt bei Materialcharakterisierung in vielen Anwendungen zum Einsatz.

Im Jahr 2010 kam es zur Lieferung der ersten Ultraschallanlage für nahtlose Rohre mit Phased-Array-Prüftechnik. Im Jahr 2015 lieferte der mittelständisch geprägte Betrieb eine Phased-Array-Prüfanlage für Eisenbahnräder mit parallelen Prüfkanälen aus. Zwei Jahre später wurde im Bereich der Ultraschall-Prüfsysteme mit Phased-Array-Prüfkopf- und Auswertetechnik ein Echograph-STPS-Paut-Stangenprüfsystem entwickelt.

Angesiedelt ist das Unternehmen im nordrhein-westfälischen Wuppertal. Die Firma verfügt zudem über weltweite Niederlassungen und Vertretungen unter anderem in Ägypten, Dänemark, Frankreich, Großbritannien, Philippinen, Russland, Schweden, der Tschechischen Republik sowie in den USA.

Geschäftsführung

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