Kerb-Konus

Kerb-Konus-Vertriebs-GmbH
Wernher-von-Braun-Str. 7
92224 Amberg
Deutschland
Telefon: 09621-679-0
Amtsgericht Amberg
HRB 66
UIN: DE131835798
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Komponentenhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
200 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1946
Eigentümer

Eigentümer:  N.N.

Gruppenkriterium Partner
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 28.384 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Keywords
Keywords:
5
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Komponentenhersteller
92% unter 50 Mitarbeiter
7% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Kerb-Konus ist ein Unternehmen, dessen Kernaufgaben in der Herstellung von Gewinden liegen.

Das Produktportfolio setzt sich aus Gewinden für Metalle, Kunststoffe und Holz, dünne Formteile sowie aus Stanznieten für dünne Formteile und Schraubensicherungen zusammen. Vervollständigt wird das Spektrum durch Gewindeabdeckungen als Schutz gegen kataphoretisch aufgebrachte Lackschichten und Schweißspritzer.

Die Produkte von Kerb-Konus werden unter anderem in Schraubverbindungen eingesetzt. Darüber hinaus finden Gewindeeinsätze in PKWs, LKWs, Flugzeugen und Schiffen, in Haushaltsgeräten, in Fotoapparaten, in Computern sowie elektro- und zahntechnischen Geräten Anwendung.

Mittels der Beschichtungssysteme werden Schrauben gegen das Lockern geschützt. Sie dichten zudem Gewinde ab und verhindern unerwünschte Ablagerungen von elektrophoretischen Grundierungen.

Die Wurzeln des Unternehmens reichen zurück bis in die Nachkriegsjahre des Zweiten Weltkriegs. 1946 wurde Kerb-Konus von Dr. Carl H. Eibes in Bielefeld aus der Taufe gehoben. Drei Jahre nach der Gründung wurde das Unternehmen nach Schnaittenbach verlegt. Dank des Erwerbs der amerikanischen Lizenz konnte im Jahr 1951 der Vertrieb selbstschneidender Gewindebuchsen unter der Markenbezeichnung Insert beziehungsweise Ensat starten.

1970 folgte der Umzug nach Amberg. Dies ermöglichte den Anfang der hauseigenen Produktion und Weiterentwicklung für Gewindeeinsätze. Zudem nahm das Unternehmen Gewindeeinsätze für Kunststoffe und dünne Formteile ins Programm. Darüber hinaus erwarb die Firma Lizenzen für die Beschichtung von Schrauben und Gewindestiften mit Kunststoffen und mikroverkapselten Klebern.

1982 kam es zur Eröffnung eines Zweitwerks im hessischen Hadamar. Kurz darauf expandierte das Unternehmen weiter und gründete ein Verkaufsbüro in Japan.

Beheimatet ist das Unternehmen in der bayerischen Stadt Amberg. Sie ist im Regierungsbezirk Oberpfalz gelegen. Weitere Standorte sind unter anderem in Hadamar, im japanischen Osaka, im belgischen Neigem, im französischen Villeneuve d'Ascq sowie im schweizerischen Sattel angesiedelt.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1946: Gründung
  2. 1949: Umzug nach Schnaittenbach
  3. 1970: Umzug nach Amberg
  4. 1982: Eröffnung eines Zweitwerks in Hadamar
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