Kreiskrankenhaus Glauchau

Rudolf Virchow Klinikum Glauchau gGmbH
Virchowstr. 18
08371 Glauchau
Deutschland
Telefon: 03763-43-0
Amtsgericht Chemnitz
HRB 12360
UIN: DE175401095
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kliniken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
700 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Eigentümer

Eigentümer:  Landkreis Chemnitzer Land

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 16.793 von 140.000
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Premium Content
Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
2
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
5
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
44
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Das bereits 1842 eröffnete Krankenhaus Glauchau bildet den Grundstein der geregelten stationären Krankenversorgung in der Stadt zwischen Gera und Chemnitz.

Aufgrund von Platzmangel wurde dieses 1891 von der heutigen Pestalozzistraße in das größere Gebäude des damaligen Armenhauses in die Lungwitzer Straße verlegt. Die Kapazität dieses Hauses reichte jedoch nicht aus, sodass 1914 nach nur einjähriger Bauzeit das Haupthaus des heutigen Krankenhauses eingeweiht wurde.

1924 wurde eine Seuchenbaracke in Betrieb genommen, die 40 Jahre in Benutzung blieb, und in der bis 1958 auch die Apotheke und später die Wirtschaftsabteilung untergebracht waren. Erwähnenswert sind auch die Durchführung der ersten Magenoperation nach Billroth im Jahre 1926 und die erste Belegung mit gynäkologischen Betten.
Mit allen Hilfseinrichtungen zusammen fanden 1945 im Krankenhaus 520 Betten Platz. Innerhalb eines Jahres stieg die Bettenzahl sogar auf 656. Mit der Gründung der DDR war das Kreiskrankenhaus ab 1952 Leiteinrichtung für die Kreispoliklinik, Kinderkrippen, staatliche Arztpraxen und Gemeindeschwesternstationen.

1964 wurde das sogenannte lnfektionshaus mit drei internistischen Stationen als stationäre Einrichtung seiner Bestimmung übergeben - ein Meilenstein in der Entwicklung des Gesundheitswesens der Stadt und des Kreises. Mit der Fusion der Krankenhäuser Glauchau und Meerane wurde im Jahr 1981 die Qualität und Wirtschaftlichkeit der medizinischen Betreuung weiter ausgebaut.

1989 erhielt die Klinik den Namenszusatz Rudolf Virchow. Ein neuer Schwerpunkt der medizinischen Versorgung wurde im Jahr 1996 mit der Grundsteinlegung für die Klinik für Psychiatrie geschaffen. Ihre Errichtung mit drei Stationen, eingebetteter Ergotherapie, Tagesklinik und Institutsambulanz bedeutete für die Patienten einen großen Fortschritt in der dezentralen, regionalen psychiatrischen Versorgung.

2008 wurden schließlich vier neue Stationen - die Klinik für Innere Medizin, die Funktionsdiagnostik und Endoskopie sowie die neue Augenklinik mit einem Ambulanz- und OP-Trakt - errichtet. Ferner wurde in diesem Jahr das Reha-Zentrum-Glauchau eröffnet.
Neben den medizinischen Leistungen kommt dem Service in der sächsischen Klinik eine große Bedeutung zu. Dazu gehören unter anderem die Bibliothek, Cafeteria, Friseur, Kosmetik und die medizinische Fußpflege. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

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