St.-Antonius-Hospital Kleve

Katholische Karl-Leisner-Trägerges. GmbH
Albersallee 5-7
47533 Kleve
Deutschland
Telefon: 02821-490-0
Amtsgericht Kleve
HRB 2696
UIN: DE234889141
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kliniken
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
500 - 999
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1831
Eigentümer

Eigentümer:  Katholische Kirche

Gruppenkriterium Kirchlich
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 11.498 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
2
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kliniken
87% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
7% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die katholischen Kliniken im Kreis Kleve umfassen fünf Häuser: Das St.-Antonius-Hospital in Kleve, das Wilhelm-Anton-Hospital in Goch, das Marienhospital in Kevelaer, das St. Nikolaus-Hospital Kalkar und das Brustzentrum Linker Niederrhein mit den Standorten Moers und Goch.

Das St.-Antonius-Hospital verfügt über ein ausgeprägtes medizinisches Spektrum verschiedener Fachbereiche. Auch Serviceleistungen wie eine kostenlose Bücherei, eine katholische und evangelische Krankenhausseelsorge sowie die Beratung durch den hauseigenen Sozialdienst stellt das Krankenhaus seinen Patienten zur Verfügung.

Das Wilhelm-Anton-Hospital setzt seine medizinischen Schwerpunkte vor allem in der Chirurgie, Intensivmedizin, Gynäkologie, Inneren Medizin sowie Hämatologie und Onkologie. Die Geschichte des Wilhelm-Anton-Hospitals geht auf eine Schenkung im Jahre 1849 zurück, mit Hilfe derer eine Krankenanstalt gegründet und die durch die Barmherzigen Clemensschwestern geleitet werden sollte.

In den beiden Weltkriegen wurde der Gebäudekomplex stark zerstört und anschließend in größerer Ausführung wieder aufgebaut. 1962 wurde der Neubau auf einem größeren Gelände beschlossen, der 1968 fertig gestellt wurde.

Die Geburtsstunde des Marienhospitals in Kevelaer liegt im Jahre 1831, als der Kaufmann Franz Johann Pinders in seinem Testament sein Wohnhaus und einige Grundstücke als Armenstiftung vermachte. Im Jahre 1928 erfolgte eine Modernisierung und in den folgenden Jahrzehnten diverse erweiternde Baumaßnahmen.

2003 wurde die Stiftung Marienhospital Kevelaer in eine gemeinnützige GmbH umgewandelt und den Katholischen Kliniken im Kreis Kleve angegliedert. Das Spektrum der medizinischen Fachgebiete umfasst beispielsweise eine Chirurgische Klinik, eine Klinik für Intensivmedizin sowie das Institut für Radiologie.

Die Geschichte des St. Nikolaus-Hospitals geht bis ins Jahr 1846 zurück, als Johanna Hoffmann, die der Genossenschaft der barmherzigen Schwestern angehörte, der Stadt Kalkar einen Geldbetrag spendete, um eine Anstalt barmherziger Schwestern zu gründen. Das daraufhin entstandene Gebäude hatte mit vier schweren Überschwemmungen im 19. Jahrhundert zu kämpfen.

Im Jahre 1945 wurde das Haus durch einen Bombenangriff schwer beschädigt, der Betrieb wurde jedoch aufrechterhalten. Es wurde zum Hauptverbandsplatz und zur Verpflegungsstelle für Soldaten. Einige Tage später zerstörte ein verheerender Brand den Altbau vollständig und den Neubau partiell. 1949 kam es dann schließlich zur Fertigstellung des Neubaus. Heute verfügt das Hospital über eine Klinik für Innere Medizin und über eine Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie.

Alle vier Krankenhäuser sind Mitglied im Verbund Akademischer Lehrkrankenhäuser der Steinbeis-Hochschule Berlin.

Das Brustzentrum Linker Niederrhein hat Standorte in Goch, Moers, Nijmegen und Duisburg-Rheinhausen. Seine Aufgabe ist die Diagnostik, Therapie und Nachsorge von Erkrankungen der Brust. Der Kreis Kleve liegt in Nordrhein-Westfalen. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Diese Firmen gehören auch zu Katholische Kirche

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1831: Gründung Marienhospital in Kevelaer
  2. 1849: Gründung Wilhelm-Anton-Hospital in Goch
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