H. Klostermann

H. Klostermann Baugesellschaft mbH
Auf den Kämpen 16
59071 Hamm
Deutschland
Telefon: 02388-305-0
Amtsgericht Hamm
HRB 6313
UIN: DE125236693
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Bauunternehmen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
250 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1925
Eigentümer

Eigentümer:  Huber und Kühner Nf. Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 13.061 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
14
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
21
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Bauunternehmen
98% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Klostermann Baugesellschaft ist ein in vierter Generation geführtes Familienunternehmen, das sich vor allem mit großen Bahnhofsumbauten und Streckenerneuerungen bei der Bahn und mit Projekten im Wasserbau einen Namen gemacht hat.

Der mittelständisch geprägte Betrieb verfügt über einen umfassenden firmeneigenen Gerätepark. Dieser besteht aus Zweiwegebaggern, Kettenbaggern, Hebegeräten, Rammgeräten und Großbohrgeräten. Zusätzlich verfügt man über Bettungsreinigungsmaschinen, Gleisbaukräne und weitere Großgeräte.

Das Produktspektrum beinhaltet in der Sparte Eisenbahnbau den Oberbau, das Oberbauschweißen, die Schotter-Stabilisierung sowie Schotterverklebetechnik. Weitere Tätigkeitsfeder liegen in der Leit- und Sicherungstechnik sowie im Kabeltief-, Signal- und Montagebau.

Im Ingenieurbau spielen der Brückenbau, Verkehrsstationen sowie der Wasserbau im Portfolio eine entscheidende Rolle. Abgerundet wird das Angebot durch die Bauwerkserhaltung und den Spezialtiefbau.

Die Anfänge des Unternehmens liegen im Jahr 1925, als Heinrich Klostermann ein eigenes Unternehmen in Hamm in Westfalen ins Leben rief. Bis zum Jahr 1930 wurden insbesondere Arbeiten für die Deutsche Reichsbahn und die Zeche Sachsen ausgeführt. Zudem hat man sich mit Arbeiten im Wasserbau, wie dem Bau einer Kanalschleuse einen Namen gemacht.

Während des Zweiten Weltkriegs bestand die Aufgabe darin, wichtige Eisenbahnstrecken betriebsbereit zu halten. Bis 1970 beteiligte man sich
an der Beseitigung von Bergschäden an Schifffahrts- und Schienenwegen. Kennzeichnend für das Jahr 2015 war die Einführung des Bereichs Oberbauschweißen.

Ansässig ist der inhabergeführte Betrieb im nordrhein-westfälischen Hamm. Die Stadt liegt am Nordostrand des Ruhrgebiets, in der Metropolregion Rhein-Ruhr. 1991 wurde die Zweigniederlassung Oranienburg mit Sitz in Velten bei Berlin eröffnet. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1925: Unternehmensgründung
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