Landesbank Kreissparkasse

Hohenzollerische Landesbank
Leopoldplatz 5
72488 Sigmaringen
Deutschland
Telefon: 07571-103-0
Amtsgericht Ulm
HRA 710718
UIN: DE146812875
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Sparkassen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
371 in Deutschland
Gegründet
Gegründet:
1834
Eigentümer

Eigentümer:  Landkreis Sigmaringen

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 20.351 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Niederlassungen
Anzahl Niederlassungen:
39
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
10
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
3
Keywords
Keywords:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
482
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Sparkassen
50% unter 50 Mitarbeiter
15% 50 – 250 Mitarbeiter
35% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Kreissparkasse und hohenzollerische Landesbank Sigmaringen ist im Großraum Sigmaringen aktiv.

Die Landesbank Kreissparkasse ist für ihre Kunden in beinahe allen Service-Bereichen der Kontenführung, Kredit- und -finanzierungsleistung sowie der Immobilienvermittlung aktiv.

Das Dienstleistungsunternehmen im baden-württembergischen Sigmaringen bietet seinen Geschäftskunden neben einem Geschäftsgirokonto und einem Fremdwährungskonto auch einen Kontokorrentkredit an. Dadurch entstehen für die Kunden zahlreiche Sicherheiten wie die Sicherung der Liquidität bei der Finanzierung von benötigten Betriebsmitteln und ausbleibenden Zahlungen. Die dafür anfallenden Rückzahlungen sind jederzeit möglich.

Die hohenzollerische Landesbank Kreissparkasse wurde im November des Jahres 1834 von Fürst Karl von Hohenzollern-Sigmaringen gegründet und öffnete im Februar 1835 erstmals ihre Türen. Als sich die sogenannten hohenzollerschen Lande im Jahr 1850 den Preußen anschlossen gabe es zahlreiche politische Veränderungen. Dies hatte die Zusammenfassung der Fürstentümer Hohenzollern-Sigmaringen und Hohenzollern-Hechingen und die darauf folgende Anschließung an den damals preußischen Regierungsbezirk Sigmaringen als Konsequenz.

Geschäftsführung

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