KVR Kunststoff- und Verfahrenstechnik Radeburg

KVR Kunststoff- und Verfahrenstechnik
Bärwalder Str. 38
01471 Radeburg
Deutschland
Telefon: 035208-340-0
Amtsgericht Dresden
HRB 5097
UIN: DE140208847
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Kunststoffteile
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
154 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1992
Eigentümer

Eigentümer:  Albert Herold

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 33.069 von 140.000
Infofy Business business account
Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
1
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Kunststoffteile
93% unter 50 Mitarbeiter
6% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Die Firma KVR ist ein Experte für Kunststoffleisten.

Im Fokus des sächsischen Unternehmens mit Sitz in Radeburg stehen die Kunststoffverarbeitung sowie die Metall-Zerspanung. Darüber hinaus umfasst die Leistungsbandbreite die Montage von Baugruppen inklusive von Geräten. Vervollständigt wird das Portfolio vom Werkzeugbau sowie dem Formenbau. Auftraggeber resultieren aus der Bauindustrie und der Medizintechnik oder auch der Prozessautomatisierung. Betont werden insbesondere die langjährige Erfahrung rund um das Engineering und das praktikable Umsetzen von kundenindividuellen Ideen. Die Realisation der Prototypen geschieht in Eigenleistung.

Im Kunststoffbereich werden Leisten und Fliesenabschlussprofile sowie Bilderrahmen gefertigt. Ergänzt wird das Programm von technischen Profilen.
Rund um die Montage von Baugruppen bilden die Steuerungstechnik einschließlich der Regelungstechnik die Kernkompetenzen. Gefertigt und eingestellt sowie getestet werden ausschließlich die kundenspezifischen Produkte sowie Geräte. Das Volumen erstreckt sich von kleineren bis zu mittleren Serien. Verwendet werden Kaufteile sowie Eigenfertigungsteile aus Spritzguss inklusive Metallen.
Die Zerspanung ist aufgegliedert in das Drehen und Fräsen sowie die Nachbearbeitung.

Zur Verfügung steht eine Produktionsfläche von über zwölftausend Quadratmeter in diversen Gebäuden.
Der Maschinenpark umfasst elf Extrusions-Anlagen sowie diverse Drehautomaten.

Zurück reichen die Wurzeln des Unternehmens bis ins Jahr 1959. Damals handelte es sich um eine Außenstelle vom VEB namens EIO. Die Geschäftsfelder wurden auch anlässlich der Neugründung infolge der Privatisierung 1992 beibehalten. Innerhalb der vergangenen fünfzehn Jahre erfolgten Investitionen von rund zwanzig Millionen Euro. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1992: Unternehmensgründung
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