KVVH Rheinhäfen

KVVH - Karlsruher Versorgungs-,
Daxlander Str. 72
76185 Karlsruhe
Deutschland
Telefon: 0721-5997400
Amtsgericht Mannheim
HRB 107865
UIN: DE188314289
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Hafenbetriebe
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
41 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
Bis 10 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1901
Eigentümer

Eigentümer:  Stadt Karlsruhe

Gruppenkriterium Kommunen
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 55.813 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
7
Jahresabschluss
Jahresabschluss:
ja
Keywords
Keywords:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
4
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hafenbetriebe
96% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

KVVH Rheinhäfen ist für den Betrieb der beiden zu Karlsruhe gehörenden Häfen zuständig.

Das sind der Rheinhafen und der Ölhafen. Der Rheinhafen verfügt über rund 185 Hektar Ansiedlungsflächen sowie eine Freilagerfläche von 650.000 Quadratmetern. Es gibt Silos und Getreidelager sowie Tankräume. An Umschlaganlagen gibt es eine Ro-Ro-Rampe, zwei Containerkräne, Autokräne in verschiedenen Größen, Verladeeinrichtungen für Mineralöl sowie neunzehn Verladebrücken und Drehkräne.

Im Ölhafen beträgt die ausgebaute Uferlänge rund zwei Kilometer mit einem Schutzhafen für etwa fünfzig Tankschiffe. Für die Verladung stehen sechs entsprechende Einrichtungen zur Verfügung. Dazu kommt eine Umschlaganlage für Flüssiggas. Insgesamt ist ein Tankraum von gut 4.800.000 Quadratmetern vorhanden. Nutzer ist derzeit die MiRO, die Mineralölraffinerie Oberrhein.

Die KVVH Rheinhäfen ist Geschäftsbereich und damit Teil der KVVH GmbH, deren vollständiger Name Karlsruher Versorgungs-, Verkehrs- und Hafen GmbH lautet. Damit erklären sich auch die beiden anderen Geachäftsbereiche. Das sind die Stadtwerke und die Verkehrsbetriebe in Karlsruhe. Allesamt haben sie ihren Firmensitz in Karlsruhe.

Der Karlsruher Rheinhafen wird 1901 offiziell für den Schiffsverkehr freigegeben. Eine Anbindung im Linienverkehr an die in Belgien und den Niederlanden gelegenen Häfen in der Rheinmündung erfolgt 1982. Durch die Fusion der Raffinerien von Esso und OMW zur Mineralölraffinerie Oberrhein verliert der Ölhafen 1997 zunächst einiges an Umschlag. Das Eisenbahnnetz im Hafen gehört seit 2007 komplett zum Geschäftsbereich Rheinhäfen.

Diese Firmen gehören auch zu Stadt Karlsruhe

Geschäftsführung

Chronik

  1. 1901: Inbetriebnahme zweier Hafenbecken
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