Lloyd Dynamowerke
Lloyd Dynamowerke GmbH
Hastedter Osterdeich 250
28207 Bremen
Deutschland
28207 Bremen
Deutschland
Telefon: 0421-4589-0
Web:
https://www.ldw.de/
Amtsgericht Bremen
HRB 32443 HB
UIN: DE219058130
Eckdaten des Unternehmens
wzw-Branche:
Hersteller von Elektrotechnik
Anzahl Mitarbeiter:
250 in Deutschland
Umsatzklasse:
10 - 50 Mio. Euro
Gegründet:
1915
Eigentümer: Lachenmaier/Recktenwald
Gruppenkriterium Familien
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 11.079 von 140.000
Premium Content
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
11
Jahresabschluss:
ja
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords:
5
Anzahl veröffentlichte Jobs:
48
Mitarbeiterverteilung in der Branche Hersteller von Elektrotechnik
94% unter 50 Mitarbeiter
5% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter
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Informationen über das Unternehmen
Die Lloyd Dynamowerke bauen elektrische Maschinen und Antriebssysteme für den industriellen Einsatz. Das Produktportfolio umfasst Synchron-, Asynchron- und Gleichstrommotoren sowie Servicedienstleistungen für Maschinen unterschiedlichster Bauweise.
Die Dynamowerke wurden 1915 unter Beteiligung einer Tochterfirma des Norddeutschen Lloyds gegründet. Lange Zeit gehörte das Unternehmen zum AEG-Konzern. Heute wird es von den geschäftsführenden Gesellschaftern geleitet. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Die Dynamowerke wurden 1915 unter Beteiligung einer Tochterfirma des Norddeutschen Lloyds gegründet. Lange Zeit gehörte das Unternehmen zum AEG-Konzern. Heute wird es von den geschäftsführenden Gesellschaftern geleitet. Das Unternehmen ist ein Ausbildungsbetrieb.
Geschäftsführung
- Sepp Lachenmaier
- Maximilian Lachenmaier
Chronik
- 1906: Der Norddeutscher Lloyd gründet die Namag
- 1915: Ausgliederung der Abteilung für Dynamo- und Elektromotorenbau
- 1934: Mehrheitsübernahme durch die AEG
- 1960: AEG übernimmt die Dynamowerke ganz
- 1996: Übernahme durch Elexis
- 2006: Übernahme durch CMP Capital Management-Partners
- 2008: Übernahme durch die indische Kirloskar Electric Company
- 2014: Insolvenz
- 2015: Übernahme durch den südkoreanischen Industriekonzern Hyosung Corporation