MAD Recycling

MAD Recycling GmbH
Freimanner Bahnhofstr. 24
80807 München
Deutschland
Telefon: 089-323657-0
Amtsgericht München
HRB 149563
UIN: DE141628354
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Recyclingunternehmen
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
100 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1987
Eigentümer

Eigentümer:  Schrödinger Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 10.103 von 140.000
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Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
5
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
28
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Recyclingunternehmen
97% unter 50 Mitarbeiter
2% 50 – 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

MAD Recycling ist ein familiengeführtes Mittelstandsunternehmen, dessen Tätigkeitsfelder in Entsorgungsdienstleistungen liegen. Neben der Entsorgung steht das Unternehmen für die Vermarktung von Sekundärrohstoffen, den Handel mit Wertstoffen sowie für Recycling. Schwerpunkte sind die Bereiche Papier, Mineralik und Kunststoffe.

Das von MAD Recycling verarbeitete Altpapiervolumen beträgt 340.000 Tonnen. Der Mittelständler entsorgt auch Baustellenabfälle, Bauschutt sowie Sperrmüll.

Zum Kundenkreis des national und international tätigen Entsorgungs- und Handelsunternehmen zählen Unternehmen aus den Bereichen Industrie sowie Kommunen, Gewerbetreibende, Handel und Privatpersonen.

Feste Bestandteile im Dienstleistungsspektrum des 100-prozentigen Tochterunternehmens des Papierherstellers Leipa sind die gewerbliche und private Baustellenentsorgung. Darunter fallen Baumischabfälle, Bauschutt, Böden, Gipse und Mineralfasern in allen Belastungsstufen.

Hinzu kommen die Sperrmüll- und Kunststoffentsorgung. MAD Recycling ist in den Bundesländern Sachsen, Sachsen Anhalt, Thüringen und Bayern Spezialist für Produktionsreststoffe, Kunststoffverbunde und andere Kunststoffabfälle aus dem gewerblichen und privaten Raum.

Weiterhin steht das Unternehmen für die Druckereientsorgung, Kunststoff- und Altpapiereinkäufe sowie für Container und innerbetriebliche Logistik. Alternative Wertstofferfassungen sowie gemeinnützige Sammlungen komplettieren das weit gefächerte Dienstleistungsspektrum.

Die Geburtsstunde des Unternehmens schlug im Jahr 1987. In jenem Jahr wurde die Firma Münchener Akten und Daten Vernichtung zur Sicherstellung der Rohstoffversorgung von Leipa Georg Leinfelder ins Leben gerufen. Ein Jahr später investierte die Firma in die Errichtung einer Halle für die Sortierung von Altpapier aus haushaltsnaher Erfassung.

Das Jahr 1996 stand für das Unternehmen ganz im Zeichen des Baus einer Reparaturwerkstatt. Nachdem man im Jahr 2001 Betriebe in Litauen, Polen und Tschechien übernommen hatte, kam es ein Jahr später zur Fusion der Münchener Akten und Daten Vernichtung GmbH mit der van der Elst Papierrecycling GmbH zur Münchener Akten und Daten Vernichtung GmbH.

2003 verschmolz die Münchener Akten und Daten Vernichtung GmbH mit der Wertstoff-Verwertung GmbH Schwedt. 2010 wiederum eröffnete das Unternehmen eine Sortieranlage in Ingolstadt.

Weitere Highlights in der Firmengeschichte waren zum einen der Erwerb eines bestehenden Ankaufstellennetzwerkes sowie der Kauf der Betriebsgrundstücke München, um die räumlichen Kapazitäten ausbauen zu können.

Der Entsorgungsfachbetrieb ist in der bayerischen Landeshauptstadt München zu Hause. Darüber hinaus ist das Unternehmen mit Niederlassungen im nordsächsischen Krostitz sowie in Ingolstadt und Schwedt angesiedelt. Außerhalb Deutschlands ist die mittelständisch geprägte Firma in Olomouc in der Tschechischen Republik, in Polen sowie in der litauischen Hauptstadt Vilnius beheimatet.

Diese Firmen gehören auch zu Schrödinger Familie

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