Märkische Faser

Märkische Faser GmbH
Grisutenstr. 13
14727 Premnitz
Deutschland
Telefon: 03386-243155
Amtsgericht Potsdam
HRB 16185
UIN: DE813442106
Eckdaten des Unternehmens
Branche
wzw-Branche:
Stoffhersteller
Mitarbeiter
Anzahl Mitarbeiter:
360 in Deutschland
Umsatz
Umsatzklasse:
50 - 100 Mio. Euro
Gegründet
Gegründet:
1915
Eigentümer

Eigentümer:  Brack Familie

Gruppenkriterium Familien
Ranking
wer-zu-wem-Ranking:
Platz 6.025 von 140.000
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Premium Content
Kontaktpersonen
Anzahl Kontaktpersonen mit öffentlichen Profilen:
12
Social Media
Anzahl Social Media Accounts:
1
Keywords
Keywords:
3
Jobs
Anzahl veröffentlichte Jobs:
30
Mitarbeiterverteilung
Mitarbeiterverteilung in der Branche Stoffhersteller
95% unter 50 Mitarbeiter
4% 50 – 250 Mitarbeiter
1% über 250 Mitarbeiter

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Informationen über das Unternehmen

Märkische Faser konzentriert sich auf die Produktion von Polyesterfasern.

Die werden in unterschiedlichen Feinheiten, Schnittlängen und Farben gefertigt. Außerdem verfügen sie über verschiedene textilphysikalische Eigenschaften in Bezug auf Festigkeit, Dehnbarkeit und Heißluftschrumpf. Ergänzt wird das Portfolio durch Polyesterkabel in verschiedenen Ausführungen für Vliesstoffe und für die Kammgarnspinnerei.

Abhängig von Verarbeitungstechnologie und Nachbearbeitung werden die Erzeugnisse, die in die Kategorien Baumwolltyp, Wolltyp, Grobtyp, Schneidkonverterkabel und Granulat unterteilt sind, an Kunden aus diversen Sparten geliefert. Verkauft werden die Produkte unter dem Markennamen Grisuten.

Märkische Faser arbeitet nicht nur als Zulieferer für die Textilindustrie, sondern auch für die Automobilindustrie beziehungsweise für deren Zulieferer und für Hersteller von Hygieneartikeln. Des Weiteren kommen die Fasern auch in industriellen Anwendungen zum Einsatz, etwa in der Filtration, für Sanierungsschläuche, in der Bauindustrie und bei der Fertigung von Geotextilien.

In der Kleinstadt Premnitz an der Havel in Brandenburg befinden sich neben der zentralen Verwaltung auch sämtliche Produktionsanlagen des Faserherstellers. Die Kapazitäten liegen dort bei rund 55.000 Tonnen pro Jahr.

Die Geschichte des Unternehmens begann 1915 mit dem Bau einer Pulverfabrik, in der ab 1919 auch Viskosefasern und Kunstseide hergestellt wurden. Nach 1945 arbeitete man in der Fabrik als VEB bevor 1989 ein Privatisierungsprozess eingeleitet wurde. Zwar beteiligten sich verschiedene Investoren. Trotzdem ging das als Aktiengesellschaft aufgestellte Unternehmen 2001 in die Insolvenz. Im Folgejahr stieg die heutige Konzernmutter Glaeser zusammen mit Daun und Cie ein. 2007 übernahm Glaeser dann alle Anteile.

Diese Firmen gehören auch zu Brack Familie

Geschäftsführung

Chronik

  1. 2001: Insolvenz
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